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Die orig. Zeichnungen meist auf Pausspapier sind von feiner Qualität und zeigen folgende Gebäude: Feldkapelle Holzheim, Bez. Amt Neumarkt, Beichtstuhl sign. Giese, Schulhaus in Wirbenz (2 versch. Risse), Chor- und Kirchenstühle sign. Giese, Kapelle in Haidensbuch bei Parsberg, Detailzeichnung eines Meßtisches von 8 m Längen und 2,8 m Breite, Entwurf zu einer Kanzel in der Kirche zu Karthaus-Prüll (zweifarbig), irdener Ofen im Bezirksgerichtsaale zu Neunburg, Kirche in Kemnattien (rot koloriert - 2 verschiedene Ansichten), Kirchenschloßschild, Vertäfelung an der Orgel sign. Giese, Querschnitt des Distriktkrankenhausin Cham, Grundriss Strasse nach Waldmünchen, Hochaltar für die Pfarrkirche zu Schönsee, Sakristeitür, Fußbodenfließen aus dem Zisterziensenkloster Bebenhausen sign. Wolf 1870 (drei verschiedene Blätter), Ornamentale Studie sign. Giese, Kirche Fassade und Gestühl koloriert, Kanzel für die Pfarrkirche Schönsee, neue Orgel für die Pfarrkirche Neinburg, Stuhlentwurf sign. J. Wolf, Giebeltürmchen auf der Minoritenkirche Regensburg dat. u. sign. J. Wolf 1869, ornamentale Verzierung, Simultankirche Ploesberg dat. 1871, Distriktkrankenhaus in Cham Fassade (2 verschiedene Ansichten), Ewiges Licht im ehemaligen Dorffriedhof Regensburg, Ornament, Profil eines Mädchenschulhauses in Fürth, Kanzel für die Kirche in Kirchenlaibach dat. Bayreuth 1866 u. sign. Holt, Projekt zum Kempfhaus Regensburg sign. C. Lauzil, Staats-Spoorwegen d. i. ein holländischer Brückenentwurf über einen Fluß (2 Blatt), lithografierte Karte von Stahlträgern der Firma F. S. Kustermann - München und verso eine Tabelle über ihr Belastungsvermögen. - Wenn nicht anders angegeben handelt es sich um Originalzeichnungen aus der Zeit um 1870 und bayrischer Herkunft. - Einige der akribisch gezeichneten Pläne sind auf Papier aufgezogen, die meisten gefaltet und an den Bügen rissig, insgesamt aber eine hervorragende Dokumentation bayrischer Baugeschichte. Reizvoll die örtlichen Zuweisungen und Lokalisierungen. - Rara. (Die Abbildung zeigt ein Beispiel).