Beschreibung:

Zwei Teile in einem Band. Titelblatt, 141, (1) Seiten u. 159 Seiten. Kart.-Einband der Zeit mit Rückenschild. (Einband teils berieben). 15x10 cm

Bemerkung:

* Erste anonyme Ausgabe. Ohne den Dritten Teil. Selten. Ulrich Hegner (* 7. Februar 1759 in Winterthur; ? 3. Januar 1840 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Seine Eltern waren der Stadtarzt von Winterthur Heinrich Hegner (1715?1782) und dessen Ehefrau Elisabeth Hegner (1719?1810), eine Tochter des Richters Hans Ulrich Hegner (1685?1773) und der Anna Katrina Künzli. Hegner studierte von 1776 bis 1781 in Strassburg Medizin und promovierte auch dort, privatisierte aber anschliessend in Winterthur, beschäftigte sich mit Literatur und Kunst und betätigte sich schriftstellerisch. 1786 übernahm er das in seiner Familie erbliche Amt des Landschreibers der Grafschaft Kyburg, das er bis 1798 versah. Nach Ausrufung der Helvetischen Republik im April 1798 übernahm er aus republikanischem Pflichtgefühl das Amt eines Kantonsrichters in Zürich, er wohnte hier in Johann Caspar Lavaters Haus. Anschliessend lebte er einige Zeit in Paris, worüber er auch schrieb. Von 1805 bis 1814 war er Stadtrat in Winterthur, von 1814 bis 1829 Kantonsrat in Zürich und 1814/1815 Mitglied der Kantonsregierung. (Quelle Wikipedia)