Beschreibung:

205 Seiten u. 338 Seiten. Mit zusammen sieben Kupfertafeln und zwei gestochenen Titelblättern. Halbleder-Einband auf 5 Bünden mit Lederecken u. marmorierten Deckeln sowie Rückenvergoldung (Einband teils berieben. Papier teils etwas gebräunt) 17x10 cm

Bemerkung:

* Komplettes Exemplar, in der zweiten verbesserten u. vermehrten Auflage. Komplett mit allen Kupfern selten. Christian Friedrich Sintenis (* 12. März 1750 in Zerbst; ? 31. Januar 1820 in Zerbst) war ein deutscher evangelischer Theologe, Erbauungsschriftsteller und Erzähler. Der Sohn des Johann Christian Sintenis besuchte zunächst die Schule und das Gymnasium illustre seiner Heimatstadt. Im Anschluss begab er sich am 27. Mai 1767 an die Universität Wittenberg, wo er bis 1770 ein Studium der Theologie und Philosophie absolvierte und 1771 als Hilfsprediger in Niederlepte ordiniert wurde. Dieses Amt trat er 1772 an, wurde im Folgejahr Pastor in Bornum, 1787 war er in der Verwaltung der Propstei und Superintendentur in Lindau, dann Diakon an der St. Trinitatiskirche in Zerbst und 1791 dort Pastor. Zudem hatte er bis 1798 eine Professur der lutherischen Theologie und Metaphysik am Akademischen Gymnasium in Zerbst inne. Der Sohn des Johann Christian Sintenis besuchte zunächst die Schule und das Gymnasium illustre seiner Heimatstadt. Im Anschluss begab er sich am 27. Mai 1767 an die Universität Wittenberg, wo er bis 1770 ein Studium der Theologie und Philosophie absolvierte und 1771 als Hilfsprediger in Niederlepte ordiniert wurde. Dieses Amt trat er 1772 an, wurde im Folgejahr Pastor in Bornum, 1787 war er in der Verwaltung der Propstei und Superintendentur in Lindau, dann Diakon an der St. Trinitatiskirche in Zerbst und 1791 dort Pastor. Zudem hatte er bis 1798 eine Professur der lutherischen Theologie und Metaphysik am Akademischen Gymnasium in Zerbst inne. Als beliebter Prediger erwarb er sich Verdienste um die Organisation des Armenwesens, schrieb Erbauungsliteratur, Sachinformation in der Tradition der Hausväterliteratur, Romane, historische Abhandlungen und politisch bedeutsame Utopien. Als beliebter Prediger erwarb er sich Verdienste um die Organisation des Armenwesens, schrieb Erbauungsliteratur, Sachinformation in der Tradition der Hausväterliteratur, Romane, historische Abhandlungen und politisch bedeutsame Utopien (Quelle Wikipedia)