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169 S. Originalpappband.
Bemerkung:
Der Buchrücken ist lichtbedingt leicht ausgeblichen, der Einband ist leicht berieben und leicht bestoßen, die Seiten sind papierbedingt leicht nachgedunkelt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. -- Inhalt -- Die Königslehrerstelle -- Der Spargelfreund -- Alfonso -- Der Volkskundige -- Das möblierte Zimmer -- Bei den Schulbuben -- Die Häfelischule. -- Lob des einfachen Landaufenthaltes -- Spaziergang -- Eine Tarantaßfahrt -- Ein Schüler Nietzsche's -- Die Herzogin von Almoracid -- Der Chapeau claque -- Die Tanzstunde -- Ein Brief -- Die findige Post -- Der schwarze Domino -- Dr Vyggi Steckkopf -- D'Wätsch vom Oekolampad -- Die kalte Pastete -- Nachwort -- (Wikipedia:) Dominik Müller (* 16. Januar 1871 in Basel; ? 6. April 1953 oder 11. April 1953 in Uerikon oder Zürich; heimatberechtigt in Fraubrunnen und Basel), eigentlich Paul Schmitz, war ein Schweizer Autor, Mundartdichter und Journalist. [?] Er wurde von Freunden, darunter dem Goldschmied und Musiker Adolf Zinsstag, durch die Vermittlung von Arbeitsstellen und Zuwendungen unterstützt und erhielt 1937 schliesslich eine Staatspension für seine dichterischen Leistungen. Nachdem er Anfang 1939 jedoch den Gedichtband Zwischen den Mächten veröffentlicht hatte, in dem er Sympathien für das Dritte Reich und die Frontenbewegung bekundete, wurde ihm diese Pension vom basel-städtischen Grossen Rat auf Antrag des Regierungsrats wieder gestrichen. 1940 zog er nach Zürich, später nach Uerikon (ZH). Müller schrieb Gedichte, Theaterstücke, Erzählungen, Satiren und Glossen sowohl in hochdeutscher wie auch in baseldeutscher Sprache. Seine Schriften widerspiegeln seine konservative und antisemitische Einstellung. Der Journalist Christof Wamister bezeichnet Müller als "nach Hebel Basels bedeutendsten Dialektdichter".