Beschreibung:

210 S. Originalleinen.

Bemerkung:

Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann. Der Einband ist leicht berieben, Vorbesitzer Vermerk auf der Innenseite des vorderen Einbands mit Buntstift, die Seiten sind papierbedingt leicht nachgedunkelt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. Frakturschrift. -- Verzeichnis der Kapitel -- Die Entzauberung. -- Das ewig Weibliche -- Das enthäutete Pferd -- Hier ist niemand gefeit. -- Fleischgewordener Teil des zerrissenen Gottes -- Wenn man Blut vergießt -- Wie Trokki die Tür hinter sich schloß -- Dschugha oder auf den Spuren Dostojewskis -- Wenn man das Atom zerlegt -- Die Verwischung aller Grenzen -- Akascha-Chronik -- Stalins Horoskop -- Der Todesrachen -- Ischtars Leiden -- Unwesentliche Spuren -- Das Diabolische. -- Der Schmerz Gottes. -- Der Weg zur vita nuova -- (Wikipedia:) Grigol Robakidse (* 28. Oktober 1882 in Swiri, Imeretien, Georgien; ? 19. November 1962 in Genf) war ein georgischer Schriftsteller, der mitunter auf Deutsch schrieb. Er war einer der Begründer der modernen psychologischen Erzählung in Georgien. [?] Von 1945 bis 1962 lebte Robakidse in der Schweiz, zuletzt in Genf. Er war dort ein aktives Mitglied der Europäischen Schriftsteller-Vereinigung und Mitherausgeber der wissenschaftlich-literarischen Zeitschrift Bedi Kartlisa (dt. Schicksal Georgiens), Paris. Er wurde auf dem georgischen Carré des kommunalen Friedhofs in Leuville-sur-Orge, Frankreich beigesetzt. Robakidses Werke wurden auf Georgisch, Russisch, Deutsch, Tschechisch und Französisch veröffentlicht. Der georgische Komponist Gija Kantscheli nutzte Robakidses Werk Lamara 1996 als Vorlage einer modernen Komposition gleichen Namens. 1995 erhielt eine Tifliser Privatuniversität, die Grigol-Robakidse-Universität, seinen Namen [?].