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254 S. Originalleinen.
Bemerkung:
Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit vereinzelten Bleistift-Anstreichungen. Einband fleckig und leicht berieben, ansonsten ist das Exemplar in einem sehr guten Zustand. / "August Eberlein, seit 1914 August Ritter von Eberlein (* 7. Januar 1877 in Kitzingen; ? 23. Mai 1949 in Sarajevo), war ein deutscher Militär und bayerischer Staatsbeamter. Ursprünglich Lehrer, wurde er im Ersten Weltkrieg hochdekorierter Offizier und wurde von Frankreich wegen des Vorwurfs von Kriegsverbrechen gesucht. Von 1919 bis 1924 war er Leiter der bayerischen Zentralstelle für pfälzische Angelegenheiten, die Widerstand und Propaganda gegen die französische Besetzung der Pfalz organisierte sowie den pfälzischen Separatismus bekämpfte. Später machte er Karriere in den paramilitärischen Organisationen Stahlhelm und SA. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in der Ukraine und auf dem Balkan. Er starb in jugoslawischer Kriegsgefangenschaft. Noch Jahrzehnte später ermittelte man gegen ihn wegen der Beteiligung seiner Truppen an Kriegsverbrechen in Griechenland. [...] Seine Tätigkeit während der Separatistenzeit verewigte er nachträglich im 1934 veröffentlichten Roman ?Die Spionin vom Rhein? über den erfolgreichen Kampf eines Mannheimer Beamten namens Dr. August Müller gegen die Umtriebe eines Landesverräters, der im besetzten Ludwigshafen für die französische Sûreté tätig ist. Als Dr. August Müller übernahm er in kaum verhohlener Weise selbst die Hauptrolle, denn so lautete das Pseudonym, unter dem er von Anfang 1922 bis zur Auflösung der Pfalzzentrale zwei Jahre später operierte. Im Roman stellte er sich als Mann der Tat dar, dessen Verachtung sich ausschließlich auf seinen verräterischen Gegenspieler richtet. Die Franzosen werden im Roman zwar überlistet, aber nicht als schlechtere Menschen als die Deutschen dargestellt." (wikipedia.org) / Inhalt: Inhalt: Ein stolzes Pfälzer-Mädel - Traurige Heimkehr - Schicksale um eine Vase - Eine geheimnisvolle Besucherin - Ein Blick hinter die Kulissen der Sureté - Marianne erzielt Fortschritte - Hausdurchsuchung?! - Rechts vom Rhein - Qualvolle Stunden im Gefängnis - Wenn Marcel Viriot gewußt hätte?? - "Nur noch ein wenig Geduld, Mutter Wagener!" - Mariannes nächtliches Schwimmtraining - Gefangene Nr. 27 - Eine Falle? - Vom Max-Josef-Ritter zum Kriegsverbrecher - Kriegsverbrecher - Gibt es heute noch Kriegsverbrecher? - Kriegsbereit? - Mobil - O Straßburg! - "Gezeichnete" - Wir brennen durch - aber nach vorne - Armer Jacobi! - Das Lied vom Feldwebel Brenner - Loslösen vom Feind - Ruhe, Marsch, Bereitschaft - Der Tag meines Lebens - Es riecht nach Franktireurs - Der Überfall von St. Dié - Die Nacht für Freund und Feind - Und dann: 5 Jahre Zuchthaus!