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Schweizer Archiv für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie ; Band 92 Heft 1/1963, Band 93 Heft 1/1964, Band 94 Heft 1/1964. Sonderdruck.. S.141-173. S.101-136, S.127-153 kart.
Bemerkung:
Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. -- Inhalt des 1. Teils -- I. Einleitung -- II. Weibliche Impotenz -- 1. Definition der weiblichen Impotenz -- 2. Die Methode der Fahndung nach Impotenz -- III. Todeshochzeit -- 1. Die Entwicklungsstadien des Weiblichen, gemäß der Theorie Neumanns -- 2. Die Todeshochzeit als Schwelle zwischen Matriarchat und Patriarchat -- 3. Der patriarchale Uroboros als Entwicklungsstadium des Männlichen. -- 4. Die Erscheinungsformen des patriarchalen Uroboros -- ... -- 5. Formen, in denen sich die "Todeshochzeit " abspielen kann -- 6. Die Grundstruktur des Traumes von der unvollendeten <<Todeshochzeit>> -- 7. Die dramatische Struktur des Traumes nach C.G.Jung -- IV. Sechs Hypothesen, die sich aus den Theorien Neumanns ergeben. ? -- A. Erste Arbeitshypothese: Träumerinnen, bei denen das Motiv der "un- vollendeten Todeshochzeit " anklingt, sind impotent -- B. Kasuistik zur ersten Arbeitshypothese -- 1. Traummotiv klingt an, Träumerin potent: ein einziges Beispiel G. G. -- 2. Traummotiv klingt an, Träumerin impotent: 21 Beispiele -- a) LG: Man klopft -- b) BI: Maler -- c) FA: Mann -- d) WL: Mann -- e) StL: Mann -- f) JG: Söhnchen als Mann -- g) BV: Zwei Männer, Ehemann -- g¹) Die unvollendete Todeshochzeit. -- g²) Die vollendete Todeshochzeit. -- g³) Männermord -- g4) Matriarchat und Sohngeliebter -- g5) Lesbische Züge -- g -- ) Die Entwicklungsstadien gemäß J.J. Bachofen -- h) LF: Einbrecher. -- i) SM: Männer mit Gewehren -- k) SH: Matrosen angekettet -- 1) KM: Männerköpfe. -- m) WM: Schwarzes Personal -- n) VE: Mann mit Schlange -- o) NE: Tier. -- p) FE: Stier -- q) RM: Pfau -- r) HM: Schlange -- s) SD: Schlangen -- t) HR: Apparat (Lift) -- u) SL: Dämon -- v) MB: Teufel -- Inhalt des 2. Teils 1 -- Zusammenfassung des 1. Teils -- C. Statistische Sicherung der ersten Arbeitshypothese -- 1. Rechtfertigung des statistischen Verfahrens -- a) C.G.Jung und die Statistik -- b) Eugen Bleuler und die Statistik -- c) H.J. Eysenck und die Statistik -- 2. Durchführung des statistischen Verfahrens -- a) Signifikanz der Assoziation zwischen kritischem Traum und Impotenz -- b) Diagnostische Validity des Traummotivs mit Konfidenzlimite -- D. Kasuistik zu den Kontrollgruppen -- 1. Traummotiv klingt nicht an: 11 Träumerinnen impotent -- a) "Ursachen" der weiblichen Impotenz: ein Schema -- b) RH: Angst vor Kritik oder Spott -- c) DB: Prüde Erziehung -- d) HR: Prüde Erziehung -- e) WT: Unfähigkeit, den Mann als überlegen anzunehmen -- f) BM: Latente Homosexualität -- g) WH: Potenzschwäche des Ehemannes -- h) IT: Brutalität des Ehemannes -- i) SH: Rücksichtslosigkeit des Ehemannes -- k) SG: Mangelhafte Technik des Ehemannes -- 1) MV: Geringer Triebdruck -- m) LG: Sexuelle Übersättigung -- 2. Traummotiv klingt nicht an, Träumerin potent: 17 Beispiele (a-r) -- E. Die hypothetiko-deduktive Methode -- F. Kritik der verwendeten statistischen Methode gemäß K. Jaspers -- G. Rückblick auf die erste Arbeitshypothese -- H. Neuformulierung der ersten Arbeitshypothese -- V. Zweite Arbeitshypothese -- A. Kasuistik zur zweiten Arbeitshypothese -- 1. Eigenes Beispiel: BV (IVB2g²) -- 2. Beispiel von G. Adler -- B. Rückblick auf die zweite Arbeitshypothese -- C. Neuformulierung der zweiten Arbeitshypothese -- VI. Dritte Arbeitshypothese: Virgines intactae, kritischer Traum -- A. Definition der "virgo intacta >> -- B. Kasuistik zur dritten Arbeitshypothese -- VII. Vierte Arbeitshypothese: Beziehungen zum andern Geschlecht -- VIII. Fünfte Arbeitshypothese: Berufstätigkeit -- IX. Sechste Arbeitshypothese: Schwere der Neurose -- X. Die Todeshochzeit ein Archetyp -- A. Definition des Archetypus -- B. Kritik am Begriff des Archetypus. -- 1. Gibt es in Wirklichkeit gar keine Archetypen? -- a) Vorhandensein eines Archetypus anhand einer Doppelfigur ad oculos demonstriert -- b) Wirklichkeit der Archetypen, Wirklichkeit physikalischer Kraftfelder -- 2. Prinzip der "tabula rasa >> -- 3. Lamarckismus -- 4. Hypostasierung des Archetypusbegriffs -- C. Kann die Todeshochzeit als Archetypus bezeichnet werden? -- Inhalt des 3. Teils -- XI. Der Traum von der Todeshochzeit in der Fachliteratur -- A. Antike Autoren: Hippokrates, Soranos, Artemidor, Plutarch -- B. Moderne Autoren -- 1. Spontane Träume von der Todeshochzeit -- a) Adler A. -- b) Adler G. -- c) Adler O. -- d) Allendy R. -- e) Bash K. W. und Bash J. -- f) Boss M. -- g) Deutsch H. -- h) Freud S. -- i) Hall C.S.. -- k) Jung C.G. -- 1) Kemper W. -- m) Laforgue R. -- n) Pfister O. -- 2) Stekel W. -- p) Wengraf F. -- q) Weitere Hinweise -- r) Tabelle: Kritischer Traum - Impotenz in der Fachliteratur -- 2. Hypnotisch induzierte Träume von der Todeshochzeit -- a) Boss M. -- b) Eysenck H.J. -- 3. Eidetische Anschauungsbilder, Pseudohalluzinationen, " experimentell- katathymes Bilderleben". -- a) Die eidetischen Erscheinungen -- b) Das "experimentell-katathyme Bilderleben" (Leuner) beziehungs- weise die Anwendung eidetischer Erscheinungen in der Psycho- -- therapie (Beyme) c) Die Todeshochzeit im experimentell-katathymen Bilderleben -- (Leuner) XII. Der archimedische Punkt in der Tiefenpsychologie -- XIII. Zusammenfassungen -- A. Zusammenfassung -- B. Résumé -- C. Summary of both parts -- XIV. Literaturverzeichnis.