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Beschreibung:
101 S. kart.
Bemerkung:
Vereinzelte Kugelschreiber-Anstreichungen, ansonsten ein gutes Exemplar. -- Disposition -- A) Vorbemerkung -- B) Der Entwurf des hessischen Sozialisierungsgesetzes (Darstellung der Sozialgemeinschaften) -- I. Die Wirtschaftsbestimmungen der hessischen Verfassung -- II. Die ersten Massnahmen zur Durchführung des Artikels 41 -- 1) Der Initiativantrag der Fraktion der KPD -- 2) Der Antrag der SPD-Fraktion an den Landtag 3) Die politische Konstellation in Hessen -- III. Der Sozialisierungsvorschlag für Hessen (Das Gesetz über die Sozialgemeinschaften) -- 1) Die Rechtsträger des Gemeineigentums -- 2) Die Organe der Sozialgemeinschaften und ihre Aufgaben: -- a Wirtschaftsführung (Bedarfsdeckung) -- b Gewinn, Verlust, Risiko. -- c Rechnungslegung, Prüfungspflicht, Steuer- und Abgabenpflicht -- 3) Die Organisation der Landesgemeinschaft der Sozialgemeinschaft -- IV. Beispiel der Sozialisierung an Hand des Eisenwerkes Wetzlar. -- C) Auseinandersetzung mit dem vorliegenden Plan und ähnlichen Vorschlägen des sogen. "Freien Sozialismus" -- I. Über den Begriff der "Sozialisierung" im wissen- schaftlichen Sozialismus -- II. Die Voraussetzungen des Sozialismus -- III. Die Parallelität der Weimarer Wirtschaftsprinzipien mit denen der "Sozilagemeinschaften" -- IV. Verstaatlichung als Voraussetzung der Vergesell- schaftung (Der einzig mögliche Weg zum Sozialismus) -- V. Das Gemeineigentum -- 1) Der Begriff des "Gemeineigentums" in der formalen politischen Demokratie. -- 2) Der Charakter des Volkseigentums. (Die Eigentums- und Produktionsverhältnisse in der sowjetischen Besatzungszone) -- 3) Die Entwicklung in den Volksdemokratien. -- 4) Das wirkliche Gemeineigentum, d.i. sozialistisches Eigentum -- VI. Die Selbstverwaltung in der demokratischen Wirtschaftsordnung -- VII. Das Verhältnis von Wirtschaftsplanung und bürgerlicher "Teilsozialisierung" -- 1) Die übereinstimmende Auffassung über das Wesen der "Planwirtschaft" zwischen der westdeutschen Sozialdemokratie und der britischen Labour-Regierung -- 2) Die Voraussetzungen der Planwirtschaft -- a) politische -- b) sozialökonomische -- 2) Die Überlegenheit der Planwirtschaft -- VIII. Kritik an der "freisozialistischen"Auffassung von der wirtschaftlichen Macht -- IX. Die Wirtschaftsprinzipien der volksdemokratischen und der sozialistischen Wirtschaftsordnung.