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Beschreibung:
Wissenswertes über Westdeutschland. Herausgegeben vom Ausschuss für Deutsche Einheit. Kongress-Verlag Berlin 1958 -- Atomwaffenfreie Zone in Europa. Kleine Dokumentensammlung. Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Bittel. Kongress-Verlag Berlin, 1958. 2. Aufl., 16. - 35. Tsd. -- Ein deutscher Staatenbund (Konföderation). Kleine Dokumentensammlung. Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Bittel. Kongress-Verlag Berlin, 1957. 1. Aufl., 1. - 20. Tsd. -- Die Vereinten Nationen (UNO). Einleitung von Dr. Johannes Dieckmann. Kleine Dokumentensammlung. Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Bittel. Kongress-Verlag Berlin, 1958. 1. - 20. Tsd. -- Das Potsdamer Abkommen und andere Dokumente. Ausgewählt und eingeleitet von Prof. Dr. Karl Bittel. Kleine Dokumentensammlung. Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Bittel. Kongress-Verlag Berlin, 1957. 6. Veränderte Aufl., 790. - 810. Tsd.. 200, Ill., 136 S., 76 S., 111 S., 101 S. Pappband.
Bemerkung:
Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Die Seiten sind papierbedingt nachgedunkelt, ansonsten ein sehr gutes Exemplar. -- INHALTSVERZEICHNIS Wie sieht es drüben aus? -- VORWORT -- DAS STAATSWESEN -- Der Charakter des westdeutschen Staates. -- Welche Gesellschaftsordnung herrscht in Westdeutschland? -- Wie setzt sich die Bundesregierung zusammen? -- Welche Rolle spielt der Bundestag? -- Wie kommen die Bundesgesetze zustande, und, wem dienen sie? -- Wer sitzt im Bundestag? -- Welche Parteien gibt es? -- Wie wird in der Bundesrepublik gewählt? -- Gibt es in der Bundesrepublik Freiheit? -- Welche Stellung haben Länder und Gemeinden? -- Wer wird in der Bundesrepublik vor Gericht gestellt? -- Wie hoch ist die Kriminalit?t? -- Gibt es in der Bundesrepublik noch Beamte? -- Die Politik der Bundesregierung -- Welche Folgen hat der Beitritt Westdeutschlands zur NATO? -- Wie steht die Bundesregierung zur atomwaffenfreien Zone? -- Wer leitet die Bonner Außenpolitik? -- Wie steht die Bundesregierung zum Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland? -- Welche Stellung nimmt die Bundesregierung zur fried- lichen Wiedervereinigung Deutschlands ein? -- Wie steht die Bundesrepublik zür Konföderation?. -- Wie steht die Bundesregierung zum Abzug der Besat- zungstruppen? -- Was versteht die Bundesregierung unter freien Wahlen? -- Wofür zahlt das Lemmer-Ministerium an Bürger der DDR 10 DM? -- Das Wiedererstehen des Militarismus und Faschismus -- Wie stark ist die westdeutsche Armee? -- Wer führt die Bundeswehr? -- Was ist unter "Bodenständiger Verteidigung zu verstehen? -- Unterscheidet sich die Bundeswehr von der Hitler-Webr- macht? -- Dient die Bundeswehr der Verteidigung? -- Was hat die atomare Bewaffnung der Bundeswehr zur Folge? -- Welche Rolle spielen die Soldaten- und Traditions- verbände? -- Wer bezieht in der Bundesrepublik die höchsten Pen- sionen? -- Bestehen in der Bundesrepublik faschistische Organi- sationen? -- Wer fördert die faschistische Ideologie? -- Welche Rolle spielen die Landsmannschaften? -- DIE WIRTSCHAFT -- Die Herrschaft der Konzerne. -- Sind die großen Rüstungsindustriellen enteignet worden? -- Welche Rolle spielen die Konzerne?. -- Welche Rolle spielen die Unternehmerverbände? -- Wem fließen die Gewinne aus den Betrieben zu? -- Was ist "freie Marktwirtschaft"? -- Dienen die bundeseigenen Betriebe den Interessen der Bevölkerung? -- Fragen der Landwirtschaft -- Wem gehört der Boden? -- Wurde in der Bundesrepublik eine Bodenreform durch- geführt? -- Wie verhält es sich mit der Flurbereinigung? -- Wieviel Land wurde für militärische Zwecke beschlag- nabmt? -- Die Rüstungsproduktion -- Wer ist an der Rüstungsproduktion interessiert? -- Was kostet die atomare Aufrüstung? -- Wofür gibt der Staat die Steuergelder aus? -- Wie sind die Steuerlasten verteilt? Wie entwickeln sich die Preise?. -- Wohin steuert die westdeutsche Wirtschaft?. -- Die Stellung des Arbeiters in der Wirtschaft -- Welche Stellung nimmt der Arbeiter in der Wirtschaft ein? Welche Rolle spielen die Gewerkschaften in der Bundes- republik? Wie sieht das Mitbestimmungsrecht in den Betrieben aus? Was hat es mit der "Sozialpartnerschaft" auf sich? Was sind Volksaktien? Wie wirkt sich die Rationalisierung auf die Arbeiter aus? -- Die Sabotage des innerdeutschen Handels. -- Welche Stellung nimmt die Bonner Regierung zum inner- deutschen Handel ein? Was steckt hinter dem Wechselkurs? Warum gibt es in Westdeutschland mehr Kraftfahrzeuge als in der DDR? -- DIE LEBENSHALTUNG DER BEVÖLKERUNG -- Die Lage der Arbeiter. -- Wie boch sind die Arbeitsverdienste? Gibt es gleiche Entlohnung bei gleicher Arbeit? Wie verhält es sich mit den Akkordlöhnen? Wie steht es mit der Vollbeschäftigung? Wie steht es mit dem Arbeitsschutz? -- Wie ist der Urlaub geregelt? -- Die Lage der Bauern -- Ist die Existenz der Bauern gesichert? -- Ist der Absatz landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu an- gemessenen Preisen gewährleistet? Kann der Bauer erzeugen, was er will? Wie wirken sich die steigenden Einfubren aus? Ist die Landwirtschaft schuldenfrei? Macht der eigene Traktor glücklich? Gibt es in Westdeutschland MTS?. Haben die Bauern eine Interessenvertretung? Wie leben die Neusiedler? -- Die Lage des Handwerks. -- Wie ist die Lage des Handwerks? -- Die Lage der Umsiedler -- Wie leben die Umsiedler? -- Wie leben die Republikflüchtigen? -- Die Lage der Frauen -- Sind die Frauen gleichberechtigt? -- Gibt es gewerkschaftliche Frauenvertretungen? -- Gibt es einen Kündigungsschutz für die werdende und stillende Mutter? -- Wie wird für die Kinder der arbeitenden Mütter gesorgt? -- Die Lage der Jugend -- Mit wieviel Jahren sind Jugendliche wahlberechtigt? -- Welche Jugendorganisationen gibt es? -- Warum ist die Freie Deutsche Jugend verboten? -- Was wird für die Jugend getan? -- Müssen alle Jugendlichen Soldat werden? -- Warum übersiedeln viele westdeutsche Jugendliche in die DDR? -- Welche Berufsaussichten haben die Jugendlichen? -- Welche Vergütungen erhalten Lehrlinge und junge Ar- beiter? -- Gibt es ein Jugendarbeitsschutzgesetz? -- Ist der Ruhrbergbau eine "Goldgrube" für junge Kumpel? -- Wie lebt die Landjugend? -- Können Arbeiterkinder studieren? -- Warum werden soviel Jugendliche straffällig? -- Die Lage der Rentner -- Wie hoch sind die Mindestrenten?. -- Wie steht es um die Höhe der Renten? -- Wann erhält ein Versicherter Rente? -- Gesundheitswesen und Sozialversicherung -- Wie ist das Gesundheitswesen organisiert? -- Was tut die Bonner Regierung gegen die zunehmende Frühinvalidität? -- Gibt es eine einheitliche Sozialversicherung? -- Wie steht es mit der Selbstverwaltung und den Beiträgen? -- Wie helfen die Krankenkassen im Krankheitsfall? -- DIE KULTURPOLITIK -- Das Schulwesen -- Wie ist das westdeutsche Schulwesen aufgebaut? Gab es in Westdeutschland nach 1945 eine demokratische Schulreform? -- Wozu werden die Kinder in den westdeutschen Schulen erzogen? -- Wer besucht die höheren Schulen, und was kostet der Schulbesuch? -- Warum gibt es in Westdeutschland Privatschulen? Wie sieht es mit der Landschule aus? -- Ist die Prügelstrafe beseitigt? Welche gesellschaftliche Stellung nimmt der westdeutsche Lebrer ein? -- Können die Eltern auf die schulische Erziehung ihrer Kinder einwirken? -- Wie ist die materielle Lage der Schule in Westdeutschland? -- Wissenschaft, Forschung, Lehre -- Wie lebt der Student in der Bundesrepublik? -- Welche Perspektiven baben die Hochschulabsolventen? -- Wie lebt der Hochschullehrer in der Bundesrepublik? Wie wird die Forschung finanziert? -- Wie ist die materielle Lage der westdeutschen Hoch- schulen und Universit?ten? -- Kunst und Literatur -- Welche Bücher erscheinen in Westdeutschland? . Ist die Jugend vor Schund- und Schmutzliteratur geschützt? Was wird in den Kinos gespielt? -- Was bieten die Spielpläne der Theater? -- Wie leben Künstler und Schriftsteller? -- Sport -- Wie ist der Sport in der Bundesrepublik aufgebaut? -- Hat jeder die Möglichkeit, Sport zu treiben? -- Wie steht es mit dem Schulsport? -- Welche Rolle spielt die Deutsche Olympische Gesell- schaft? -- Ist der Sport in der Bundesrepublik unpolitisch? Wer bebindert den innerdeutschen Sportverkebr? -- ANHANG -- INHALT Atomwaffenfreie Zone in Europa -- Einleitung -- Das deutsche Volk im Kampf gegen die drohende imperialistische Gefahr des Atomtodes -- Dokumente -- 1. Internationale Kontrolle und Zone der beschränk- ten Rüstung in Europa -- Aus den Vorschlägen der Sowjetunion bei Eröffnung der Verhandlungen des Unterausschusses der UNO- Abrüstungskommission -- London, 18. März 1957 -- 2. Warnung: Keine Atomwaffen in Deutschland! -- Note der Regierung der UdSSR an die Regierung der Deutschen Bundesrepublik -- Moskau, 27. April 1957 -- 3. Abkommen über atomwaffenfreies Deutschland vorgeschlagen -- Aus der programmatischen Erklärung des Minister- präsidenten Otto Grotewohl "Über den Weg der deutschen Nation zur Sicherung des Friedens und der Wiedervereinigung Deutschlands" -- Berlin, 27. Juli 1957 -- 4. Der Rapacki-Plan einer atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa -- Initiativ-Vorschlag vor der Vollversammlung der UNO -- New York, 2. Oktober 1957 -- 5. DDR erklärt telegrafisch ihre Zustimmung zur atomwaffenfreien Zone -- Telegramm des Ministers für Auswärtige Ange- legenheiten, Dr. Lothar Bolz, an den Präsidenten der UNO-Vollversammlung -- Berlin, 5. Oktober 1957 -- 6. Friedensmanifest der 65 kommunistischen und Sel Arbeiterparteien -- Moskau, 19. November 1957 -- 7. Volkskammerappell an den Bundestag in Bonn für atom- und raketenwaffenfreie Zone in Europa Berlin, 11. Dezember 1957 -- 8. SED schlägt SPD gemeinsamen Kampf um die atomwaffenfreie Zone vor Schreiben des Ersten Sekretärs des ZK der SED, Walter Ulbricht, an den Vorsitzenden der SPD, Erich Ollenhauer -- Berlin, 24. Dezember 1957 -- 9. Botschaft des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR an Bundeskanzler Adenauer -- Moskau / Berlin, 10. Januar 1958 -- 10. Prag fordert Bonn auf, sich der atomwaffenfreien Zone anzuschließen -- Brief des Präsidenten der Nationalversammlung der Tschechoslowakischen Republik (Fierlinger) an den Präsidenten des Bundestages (Gerstenmaier) in Bonn Prag, 17. Januar 1958 -- 11. Appell der KPD für außerparlamentarische Aktionen -- Deutscher Freiheitssender 904, am 18. Januar 1958 -- 12. Vorschlag für einen Volksentscheid über ein atom- waffenfreies Deutschland Die Fernseh- und Rundfunkrede des Ministerpräsi- denten Otto Grotewohl im Wortlaut Berlin, 22. Januar 1958 -- 13. Polnisches Memorandum zum Rapacki-Plan Präzisierte Vorschläge für internationale Überein- kommen zur atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa Warschau, 14. Februar 1958 -- 14. UdSSR schlägt den Atommächten vor: Feierliche Garantie für atomwaffenfreie Zonen Moskau, 19. Februar 1958 -- 15. Der Appell von 44 westdeutschen Professoren an die Gewerkschaften. -- Wuppertal-Elberfeld, 26. Februar 1958 -- 16. Die deutsche Arbeiterklasse muß gemeinsam handeln -- Leipzig, 8. März 1958 -- 17. Kämpfen wir gemeinsam gegen die Bonner Atom- kriegspolitik -- Berlin, 27. März 1958 -- Kleine Zeittafel 1957/58 mit Quellenangaben und Literaturhinweisen / Atomwaffenfreies Deutschland und atomwaffenfreie Zone in Europa -- Sach- und Personenregister -- INHALT Ein deutscher Staatenbund (Konföderation). -- Einleitung -- Der Weg des deutschen Volkes zur Sicherung des Friedens und zur nationalen Wiedervereinigung Deutschlands -- Von Prof. Dr. Karl Bittel -- Dokumente -- 1. Reale Bedingungen für die Wiedervereinigung schaffen -- Aus der Rede Walter Ulbrichts auf dem 30. Plenum des Zentralkomitees der SED mit dem Vorschlag eines deutschen Staatenbundes (Konföderation).... Berlin, 30. Januar 1957 -- 2. Ein "geradezu beispielloses Programm", sagt Aden- auer -- Aus dem Memorandum der Bundesregierung an die Regierung der UdSSR Bonn, 20. Mai 1957 -- 3. Weg und Ziel der Arbeiterklasse in ganz Deutsch- land -- Aus dem Beschluß der V. Gesamtdeutschen Ar- beiterkonferenz Leipzig, 9. März 1957 -- 4. Keine atomare Aufrüstung Westdeutschlands! -- Aus der Note der Regierung der DDR an die Re- gierung der Bundesrepublik Berlin, 30. April 1957 -- 5. Für die Sicherheit der Völker Europas Aus der Erklärung der Präsidien der obersten Volksvertretungen der Deutschen Demokratischen Republik, der Tschechoslowakischen Republik und der Volksrepublik Polen Potsdam, 11. Mai 1957 -- 6. Der Weg zum einheitlichen Friedensstaat führt über einen deutschen Staatenbund (Konföderation) Programmatische Erklärung der Regierung der DDR Berlin, 27. Juli 1957 -- 7. In Deutschland bestehen zwei Staaten Aus der Erklärung des Außenministeriums der UdSSR zur Schöneberger Deklaration Moskau, 2. August 1957 -- 8. Die UdSSR, der Freund Deutschlands und der Ver- bündete der DDR -- Aus der Ansprache von N. S. Chruschtschow vor der Volkskammer der DDR Berlin, 8. August 1957 -- 9. Annäherung und Verhandlungen zwischen den beiden deutschen Staaten führen zur Lösung der deutschen Fragen -- Aus der gemeinsamen Erklärung über die Berliner Verhandlungen der Partei- und Regierungsdele- gationen der UdSSR und der DDR Berlin, 13. August 1957 -- 10. Die Nationale Front im Namen des deutschen Volkes Berlin, 19. August 1957 -- 11. Ein deutscher Staatenbund wird die Voraussetzung für den Abschluß eines Friedensvertrages schaffen -- Aus der Note der Regierung der UdSSR an die Bundesregierung in Bonn Moskau, 7. September 1957 -- Kleine Zeittafel 1957 / Zur deutschen Frage und zur Wiedervereinigung -- Sach- und Personenregister -- INHALT Die Vereinten Nationen (UNO) -- Einleitung -- Wir und die Vereinten Nationen -- von Dr. Johannes Dieckmann -- Dokumente -- 1. Die Friedensprinzipien der Alliierten (Atlantik- Charta) -- London, 24. September 1941 -- 2. Sechsundzwanzig Vereinte Nationen gegen den Faschismus. -- Washington, 1. Januar 1942 -- 3. Deklaration der vier Großmächte für Frieden und Sicherheit -- Moskau, 30. Oktober 1943 -- 4. "Die größte Gelegenheit in der Geschichte" -- Jalta, 11. Februar 1945 -- 5. Die Charta der Vereinten Nationen -- San Francisco, 26. Juni 1945 -- 6. Die Organisations-Struktur der Vereinten Nationen -- 7. Die 11 Spezialorganisationen der UNO. -- 8. Mitglieder der UNO und ihrer Spezialorganisationen (Tabelle) -- 9. Das Budget der Vereinten Nationen (Tabelle) -- 10. Mitarbeit der DDR in den internationalen Institu- tionen -- 11. Das Prinzip der Koexistenz in den Vereinten Na- -- tionen Aus der Rede des Außenministers der UdSSR auf der zehnjährigen Jubiläumstagung der UNO San Francisco, 22. Juli 1955 -- 12. Völliges Versagen der UNO in der Abrüstungsfrage Erklärung der sowjetischen Delegation vor dem politischen Ausschuß der UNO -- New York, 4. November 1957 -- 13. Sofortige Einstellung der Kernwaffenversuche!. Petition von 9235 Wissenschaftlern an die UNO New York, 13. Januar 1958 -- 14. Entwurf für einen Nichtangriffspakt zwischen den Mitgliedstaaten des Warschauer Vertrags und des Nordatlantikpaktes -- Vorgeschlagen von den Teilnehmerstaaten des War- schauer Vertrags -- Moskau, 26. ??? 1958 -- 15. Appell des Weltfriedenskongresses an die UNO. -- Stockholm, 22. Juli 1958 -- 16. Die USA unterminieren die UNO. -- Aus der Botschaft von N. S. Chruschtschow an den Präsidenten der USA, Eisenhower -- Moskau, 5. August 1958 -- Anhang -- 17. Der Völkerbund (Genf 1920) -- 18. Bekenntnis von 29 asiatischen und afrikanischen Ländern zu den Prinzipien der UNO. -- Bandung, 18. bis 24. April 1955 -- Kleine Zeittafel und Literaturangaben -- Sach- und Personenregister -- Inhaltsübersicht Das Potsdamer Abkommen und andere Dokumente -- Einleitung von Prof. Dr. Karl Bittel -- I. Gegenseitige Hilfe und Bündnisverträge im anti- faschistischen Verteidigungskrieg -- 1. Englisch-sowjetischer Hilfevertrag. Moskau, 12. Juli 1941 -- 2. Interalliierte Konferenz. London, 25. September 1941 -- 3. Erste Dreimächte-Konferenz Moskau, 29. September bis 1. Oktober 1941 -- 4. Die 26-Staaten-Erklärung. Washington, 1. Januar 1942 -- 5. Englisch-sowjetischer Bündnisvertrag London, 26. Mai 1942 -- 6. Amerikanisch-sowjetisches Abkommen über eine zweite europäische Front Washington, 29. Mai 1942 -- 7. Amerikanisches Pacht- und Leihgesetz. Washington, 11. Juni 1942 -- 8. Dreierbesprechungen Moskau, 13. bis 18. August 1942 -- II. Die Anti-Hitler-Koalition während des zweiten Weltkrieges -- 9. Konferenz der drei Außenminister in Moskau vom 19. bis 30. Oktober 1943 -- Englisch-Sowjetisch-Amerikanischer Bericht. -- Erklärung über allgemeine Sicherheit -- Erklärung über deutsche Greueltaten -- 10. Die Festigung der Anti-Hitler-Koalition Stalin am 6. November 1943 -- 11. Dreimächte-Konferenz in Teheran vom 28. No- vember bis 1. Dezember 1943. -- 12. Dreimächte-Konferenz in Jalta vom 3. bis 11. Fe- bruar 1945. -- Bericht über die Krimkonferenz (3. bis 11. Februar 1945) -- III. Die Kapitulation des Hitler-Regimes -- 13. Militärische Kapitulationsurkunde Berlin-Karlshorst, 8. Mai 1945 -- 14. Deutschland wird nicht zerstückelt und nicht ver- -- nichtet! Stalin am 9. Mai 1945 -- 15. Erklärung der Übernahme der obersten Regierungsgewalt Berlin, 5. Juni 1945 -- 16. Feststellung über das Kontrollverfahren Berlin, 5. Juni 1945 -- 17. Feststellung über die vier Besatzungszonen Berlin, 5. Juni 1945 -- 18. Die demokratische Neuordnung in der sowje- tischen Besatzungszone -- Berlin, 10. Juni 1945 -- IV. Die Potsdamer Dreimächte-Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945 -- 19. Das Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 -- 20. Die Gültigkeit der Oder-Neiße-Grenze -- Kleine Zeittafel 1933-1945 -- Register.