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Leipzig, Museum für Kunsthandwerk vom 26. Mai bis 3. September 2000 aus Anlaß es 125. Geburtstages von Max Adolf Pfeiffer (1875 bis 1957)]. Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen. Jürgen Schärer. 290 S. : zahlr. Illustrationen ; 31 cm OLeinen, SU
Bemerkung:
Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag sehr gut, Max Adolf Pfeiffer (* 22. Juni 1875 in Berlin; ? 14. Januar 1957 im Haus Falkenheim in Tutzing) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und Manager in der keramischen Industrie. Unter seiner Leitung erlebte die Meißner Porzellanmanufaktur in den 1920er Jahren eine besondere künstlerische Blüte. Am 1. April 1913 wurde Pfeiffer zum kaufmännischen Direktor der Meißner Porzellanmanufaktur berufen. Noch während des Ersten Weltkriegs setzte er 1916 den Bau eines Werksmuseums durch. Ab dem 1. November 1918 leitete er die Porzellanmanufaktur als Generaldirektor. Nach Kriegsende setzte Pfeiffer sich für ein Gefallenen-Ehrenmal in Meißen ein, das schließlich in der Nikolaikirche mit einer künstlerisch und technisch anspruchsvollen Ausstattung von der Meißner Porzellanmanufaktur ausgeführt und 1929 eingeweiht wurde. Ebenfalls wurde 1929 das erste stimm- und spielbare Porzellanglockenspiel in der Frauenkirche Meißen eingeweiht, welches auf Anregung Pfeiffers in der Manufaktur Meißen entstand. Während der Jahre von 1924 bis 1934 wurde die Schwertermarke mit einem zusätzlichen Punkt oben zwischen den Klingen versehen (sog. Pfeiffer-Zeit). Durch die Produktion nach Modellen von Paul Scheurich, Max Esser, Gerhard Marcks, Ernst Barlach, Emil Paul Börner und anderen Künstlern verschaffte er der Meißner Porzellanmanufaktur eine internationale Vorrangstellung.