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152 n. n. Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Schwarzer, farbig illustrierter u. mit Titel bestickter Original-Leinwand-Einband. 28x21,5
Bemerkung:
* Die Mustang Holding GmbH ist eine Holding-Gesellschaft mit verschiedenen Tochtergesellschaften, welche über die Mustang GmbH eine gleichnamige Jeans- und Lifestylemarke als Eigenmarke anbietet. Die Mustang-Gruppe ist mit neun Standorten in Europa, Russland und China vertreten und hat ihren Hauptsitz im Schwäbisch Haller Stadtteil Hessental. Das Textilunternehmen Mustang wurde am 2. Mai 1932 von Luise Hermann als L. Hermann Kleiderfabrik in Künzelsau als Reaktion auf das stagnierende Holzhandelsgeschäft ihres Ehemannes Heinrich Hermann gegründet. Neben der Inhaberin waren sechs Näherinnen beschäftigt. Das Unternehmen fertigte Arbeitskleidung und stattete Wehrmacht und Reichsarbeitsdienst mit Drillichanzügen aus. Der Sohn der Unternehmensgründerin, Rolf Hermann (1926?2008), und ihr Schwiegersohn Albert Sefranek (1920?2014) traten 1945 in das Familienunternehmen ein. Albert Sefranek tauschte 1948 in einer Frankfurter Bar bei US-Soldaten sechs Flaschen Schnaps gegen sechs Jeans. Diese Jeans wurden zum Muster für die ersten Jeans des Unternehmens genommen. Noch 1948 wurde ein erster Auftrag über 300 blaue sogenannte ?Amihosen? ? die Jeans ? angenommen. Damit war das Unternehmen in Europa der erste Anbieter von Jeans. Ein Jahr später begann die Serienproduktion, zunächst aus Köper für Arbeitskleidung, später aus echtem importiertem US-Denim. Die Anfangsjahre waren schwierig: Jeans galten im Nachkriegsdeutschland anfangs schon aufgrund ihres engen Schnitts als ordinär, wurden zunächst mit den Alliierten und später mit dem linken Spektrum assoziiert. Im Jahr 1953 stellte Mustang die erste Jeans für Damen her, die als Girl?s Campinghose angeboten wurde, im Jahr 1955 ergänzte eine Jeans aus Cordstoff die Palette. American Way of Life: Die Marke Mustang-Jeans wurde, inspiriert vom damals populär werdenden American Way of Life, von Sefranek 1958 eingeführt und geschützt.[5] Als Unternehmenslogo wählte er dazu passend dem Mustang nachempfundene, stilisierte Pferde.[6] Vorher wurde die Jeans als ?Cowboyhose? geführt. Eine hochpreisige Mustang Jeans kostete damals um die 20 Mark (nach heutiger Kaufkraft 57 Euro). 1961 brachte das Unternehmen unter der Marke Mustang die weltweit erste Stretchjeans auf den Markt. Mitte der 1960er Jahre bestellte Kaufhof die ersten Modelle, was für Mustang den Einzug in den bundesweiten Einzelhandel bedeutete. Mitte der 1960er stand Mustang kurz vor der Übernahme des Alleinvertriebs von Levi?s-Jeans in Deutschland, bis die Amerikaner einen Rückzieher machten und später eine eigene Tochtergesellschaft gründeten. 1971 wurde die gesamte Produktion von Berufskleidung auf Jeansmode umgestellt. 1972 entwarf Mustang die Freizeitkleidung der westdeutschen Mannschaft zu den Olympischen Sommerspielen in München. 1973 wurde die L. Hermann KG in Mustang Bekleidungswerke GmbH + Co. umbenannt. Ende der 1970er wurde die Jeans-Kollektion um Jacken und Oberteile ergänzt. Ab 1981 expandierte das Unternehmen mit Tochtergesellschaften ins europäische Ausland, so nach Frankreich und Portugal. (Quelle Wikipedia)