Beschreibung:

XVI, 448 S. ; 8°, mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Halbleinen, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand

Bemerkung:

Othmar Spann (* 1. Oktober 1878 in Wien-Altmannsdorf; - 8. Juli 1950 in Neustift bei Schlaining) war ein österreichischer Nationalökonom, Soziologe und Philosoph. Als Theoretiker des Ständestaates gehörte Spann zu den Wegbereitern des Austrofaschismus. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort . 3 Einleitung. 7 Erstes Buch Die Ausgliederungsordnung des subjektiven Geistes. 11 Erster Teil V er f a h r e n f r a g e n. 13 I. Von den Erfordernissen einer philosophischen Geisteslehre . 13 II. Überblick über die Ausgliederungsordnung des subjektiven Geistes . 16 Zweiter Teil Der Stufenbau der Ausgliederungsordnung dessubjektivenGeistes. 19 I. Die erste Geistesstufe: die Grundlage aller geistigen Erschei¬ nungen oder der unoffenbare Geistesgrund. 19 A. Allgemeine Wesensbestimmung. 19 B. Unoffenbarer Geistesgrund und Ichheit. 22 II. Die zweite Ausgliederungsstufe des Geistes: das übersinn¬ liche Bewußtsein. 23 A. Das Wesen des übersinnlichen Bewußtseins. 23 B. Von den Erscheinungsweisen des übersinnlichen Bewußt¬ seins . 27 1. Gestaltenlehre der Religionen. 27 a. Mystik . 27 b. Polytheismus ? Monotheismus . 28 c. Verpersönlidiung Gottes. 29 d. Die Offenbarung. 30 e. Rückblick . 30 2. Die subjektiven Ersdieinungsformen des übersinn¬ lichen Bewußtseins. 31 C. Das metaphysische Bewußtsein im besonderen. 33 D. Bemerkungen über das Verhältnis unserer Begriffsbe¬ stimmung zu heute herrschenden Lehrbegriffen .... 34 III. Die dritte Ausgliederungsstufe des Geistes: Gezweiungsbe¬ wußtsein oder Liebe. 35 VIII A. Allgemeine Erklärung . B. Nähere Bestimmung des Gezweiungsbewußtseins . . . C. Gemüt oder Herzensfülle. D. Von der Setzung, Annahme und Verarbeitung des Ge¬ zweiungsbewußtseins . E. Von den Erscheinungsformen des Gezweiungsbewußt¬ seins. Vollkommenheit und Unvollkommenheit . . . . 1. Die unvollkommenen Formen (Fehlausgliederungen) . 2. Die Vollkommenheitsformen . 3. Das Verhältnis der Formenlehre der Gezweiung zur Sittenlehre. Unvollkommenheit und der Zug zur Wie¬ dervervollkommnung . Zusatz über den Begriff des Gezweiungsbewußtseins im Verhältnis zur bisherigen Seelenlehre IV. Die vierte Ausgliederungsstufe des Geistes: das auf Einge¬ bung beruhende Bewußtsein . A. Das erkennende Bewußtsein oder Wissen. 1. Von der Gezweiung zum Wissen. 2. Unterscheidung von Eingebung und Verarbeitung. Der empiristische, aristotelisch-scholastische und neu¬ idealistische Wissensbegriff. 3. Die Eingebung . 4. Die Annahme der Eingebung . 5. Die Verarbeitung der Eingebung: das untergliedernde oder begriffliche Denken (Formale Logik). Zusatz über Assoziation und Denken. Denken und Gewohnheit . 6. Die Artung der Eingebung begründet vornehmlich die jeweilige Begabung des Menschen. 7. Wissen und Gemüt . 8. Bemerkung über Vollkommenheits- und Unvollkom¬ menheitsformen des Wissens. B. Das gestaltende Bewußtsein oder die Kunst. C. Die Entsprechung zwischen Denklehre und Kunstlehre (Vergleich zwischen Wissenschaft und Kunst). D. Die Eingebung als der schaffende Grund unseres Geistes V. Die fünfte Ausgliederungsstufe des Geistes: Wollen und Handeln oder das ausübende Bewußtsein. A. Allgemeine Wesensbestimmung. 1. Wollen und Handeln verwirklicht Vorgeordnetes . . 2. Verhältnis zur herkömmlichen Einteilung .... B. Willensfreiheit. C. Übergang vom Wollen in das Handeln . D. Wollen und Handeln als Selbstbezeugung des Menschen. Das Entladene der Tat. Sucht. Ohnmacht des Herzens . 35 37 43 44 46 46 52 54 55 56 57 57 57 60 66 67 74 81 82 84 85 89 97 99 99 99 102 102 103 103 IX E. In welchem Sinne das Wollen und Handeln dennoch art¬ eigene Eingebung habe .105 F. Erscheinungsformen des Handelns.106 G. Wille und Vorgeordnetes. Wissen und Kunst als Grund des Handelns im besonderen.109 Zusatz über schauendes und handelndes Leben .... 112 Zusatz über Handeln und Sittlichkeit.113 VI. Die sechste Ausgliederungsstufe des Geistes: innere und äu¬ ßere Sinnlichkeit oder Instinktbewußtsein, Triebbewußtsein und äußeres Sinnesbewußtsein.114 A. Das Untersinnliche oder der Instinkt.115 B. Die innere Sinnlichkeit oder das Triebleben.117 C. Die äußeren Sinnesempfindungen.118 D. Grundsätzliches über das Wesen der Sinnesempfindung . 122 1. Der Geist, nicht der Leib empfindet .123 2. Form und Inhalt der Empfindung.124 Zusatz über Eingebung und sinnliche Erfahrung . . . 128 VII. Die Sprache als Einheit von Denken, Gestalten, Handeln und Sinnlichkeit.130 VIII. Anhang zur Stufenlehre: Das vervollkommnende Bewußt¬ sein oder sittliche Bewußtsein.133 IX. Die Vorstufe des geistigen Lebens: Die Leiblichkeit des Men¬ schen. Die Umwelt .137 A. Das Wesen der Leiblichkeit.137 B. Entsprechung der Leiblichkeit: die Umwelt.137 C. Geist und Leib.138 1. Der reine Spiritualismus und der reine Materialismus 139 2. Die Lehre vom Parallelismus .139 3. Okkasionalismus und vorausbestimmter Einklang . . 140 4. Die Lehre von der Wechselwirkung zwischen Geist und Leib.141 5. Die Lehre von der Identitätsphilosophie.141 6. Die Lehre von der Gezweiung höherer Ordnung zwi¬ schen Geist und Körper.142 7. Ist der Geist durchgängig an den Leib gebunden? . . 144 X. Rückblick auf den Stufenbau.145 Dritter Teil Die Teilinhalte in jeder Ausgliederungsstufe des Geistes. Die Vorrangverhältnisse . . 148 I. Überblick .148 II. Begründung und Erläuterung.149 A. Das Ausgliedern schlechthin oder Setzen.150 X B. Das Ausgliedern oder Setzen in der Form des Empfäng- lichmachens.152 Zusatz über Annahme und aufnehmendes Setzen ... 153 C. Das Ausgliedern oder Setzen in Form des Verarbeitens . 153 D. Unmittelbarkeit und Mittelbarkeit.154 E. Die Erinnerung und das Gedächtnis als wiederherstel¬ lende Einheitserscheinung.155 III. Die Vorrangverhältnisse innerhalb der Ausgliederungsord¬ nung des Geistes.158 A. Die Vorränge innerhalb des Stufenbaues.159 B. Die Vorränge innerhalb der Teilinhalte.161 IV. Die ungeteilte Natur des Menschen .162 Vierter Teil Ableitende Erklärung der Ausgliederungs- ordnungalsGebäudevonEntsprechungen 165 I. Ableitung des Stufenbaues. 166 A. Der unoffenbare Geistesgrund.167 B. Die Stufe des übersinnlichen Bewußtseins.168 C. Die Stufe des Gezweiungsbewußtseins.168 D. Die Stufe des auf Eingebung beruhenden Bewußtseins . 169 1. Die Stufe des Wissens.169 2. Die Stufe der Kunst.172 E. Die Stufe des Wollens und Handelns.173 F. Das vervollkommnende oder sittliche Bewußtsein . . . 176 G. Die Sinnlichkeit.177 II. Ableitung der Teilinhalte.179 III. Gesichtspunkte zur Ableitung der Leiblichkeit des Menschen 181 A. Die Gezweiung höherer Ordnung zwischen Geist und Stoff .181 B. Der Weg der Gezweiung höherer Ordnung zur Leiblich¬ keit des Menschen .182 1. Die Verbindung auf der Ebene des Immateriellen oder der geistige Leib.182 2. Herz und Atmung.184 3. Das System der Lenkung aller Organsysteme oder das Nervensystem .187 4. Die innere Verbindung mit der Natur oder das Ver¬ dauungssystem .189 5. Die Gestalt des Leibes .190 6. Die äußere Verbindung mit der Natur oder das Be¬ wegungssystem: Muskeln und Knochen.192 7. Die äußeren Sinnesorgane .192 XI 8. Das System der Fortpflanzung.195 9. Übersicht.195 C. Vorgänge und Entsprechungen im Bereiche der Sinnlich¬ keit und Leiblichkeit.196 1. Vorränge der leiblichen Organsysteme.196 2. Vorrangverhältnisse der leiblichen Sinnesorgane unter¬ einander .197 3. Entsprechungen zwischen den leiblichen Organsyste¬ men und den Sinnesempfindungen.200 4. Entsprechungen zwischen den leiblichen Organsyste¬ men und den Geistesstufen.201 IV. Die Ableitung der Vorrangverhältnisse.204 V. Rückblick und Vergleich.207 Fünfter Teil Folgerungen.210 I. Die arteigene und die gleichzeitig vielfache Gliedhaftigkeit aller Glieder des Geistes.210 A. Die arteigene Gliedhaftigkeit oder die Geltungsweise der einzelnen Geistesstufen.210 B. Die gleichzeitig vielfache Gliedhaftigkeit aller Geistes¬ inhalte .212 II. Folgerungen aus der Ausgliederungsordnung für das System der Geisteswissenschaften.214 III. Das Verhältnis unserer Einteilung der geistigen Erscheinun¬ gen zu den bisherigen Einteilungen.215 A. Die Vorstellung.216 B. Das Gefühl.216 C. Der Wille.219 Sechster Teil Fortbildung der Erscheinungslehre des Geistes mit den Begriffsmitteln der Lehre von der Ausgliederungsordnung. . . . 220 I. Wesensgemäßheit und Wesenserhöhung, Wesenswidrigkeit und Verkehrtheit.220 II. Das rein Wesensgemäße .221 III. Wesenswidrigkeiten oder Unvollkommenheiten .223 A. Allgemeines Bild der Unvollkommenheit.224 B. Schwäche der Eingebung oder der Verarbeitung .... 224 1. Schwäche der Eingebung .225 2. Schwache Eingebung, aber starke Verarbeitung . . . 226 3. Schwäche der Verarbeitung.226 XII 4, Starke Eingebung bei schwacher Verarbeitung .... 227 5. Schwache Eingebung und schwache Verarbeitung . . 227 IV. Erhöhte Zustände und Verkehrungen des Geistes.228 A. Mystische Erhöhung des Geistes (Der Mystiker) .... 230 B. Erhöhung des Geistes aus erhöhter Eingebung (Der schöpferische Geist).234 C. Die Bannzustände des Menschen oder die sogenannten okkulten Erscheinungen.237 D. Die Verkehrungen des Geistes.248 Zweites Buch Die Umgliederung oder innere Geschichte des Menschen.251 Erster Teil D i e U m g 1 i e d e r u n g (Anthropogenesis).253 I. Das Wesen der Umgliederung des Geistes.253 A. Rücknahme und Neuausgliederung. Actus purus .... 253 B. Die Umgliederungsordnung und ihre Kategorien .... 254 II. Der Werdegang des menschlichen Geistes.257 A. Die Eigentümlichkeit der Gründung als Voraussetzung der Entfaltung .257 B. Der Gang der Entfaltung kann nicht in gleichmäßiger Ausbildung aller Fähigkeiten bestehen.259 1. Die Entfaltung des Gezweiungsbewußtseins und der äußeren Sinnlichkeit.260 2. Die Entfaltung des Denkens durch Ausbildung der Sprache .261 3. Die Ausbildung des gestaltenden Bewußtseins .... 262 4. Die Ausbildung des Vermögens, planmäßig zu wollen und zu handeln.262 5. Das Vollkommenheitsbewußtsein.262 6. Das übersinnliche Bewußtsein.263 7. Die Entfaltung des Geistes in der Reife.265 8. Menschenalter.265 Zusatz über Gründung und Entfaltung des Geistes im Verhältnis zur Leiblichkeit im besonderen 268 III. Hinweis auf die Unvollkommenheitskategorien der Umglie¬ derung (Erscheinungslehre).271 IV. Umgliederung und Gedächtnis.272 XIII V. Umgliederung und Vorbewußtes.275 VI. Umgliederung und Erziehung.276 Zusatz über Erziehungslehre .279 VII. Umgliederung und Leiblichkeit .279 A. Die Umartung des Leibes.280 B. Rassenwahl oder innere Rassenumartung.281 Zweiter Teil Begabungslehre.284 Die Grundgestalten des Geistes, nach der Ausgliederungs - und Umgliederungsordnung bestimmt . . . 284 I. Die Grundgestalten des Geistes nach den Teilinhalten und die alte Temperamentenlehre.285 II. Bemerkungen über die Grundgestalten der Begabung nach dem Stufenbau der Ausgliederungsordnung.287 III. Bemerkungen über die Grundgestaltungen des Umgliede¬ rungsganges .290 Übersicht zur Lehre von den Vollkommenheiten und Un¬ vollkommenheiten, Steigerungen und Verkehrungen des Geistes ..293 Drittes Buch Rückverbundenheitslehre Die Weltstellung des Menschen.295 Die Rückverbundenheit des Menschen.297 I. Erkenne Dich selbst.297 II. Das Vorbewußte aus der Lehre von der Rückverbundenheit entwickelt .300 A. Die Arten des Vorbewußten.302 B. Worauf deuten die verschiedenen Arten des Vorbewu߬ ten hin? .304 C. Das Vorbewußte als Grundlage aller menschlichen Gei¬ stestätigkeit. Finstergrund und Lichtgrund.306 D. Vorbewußtes und Irrationales. Vorbewußtes und Apriori 309 1. Das Irrationale.309 2. Das Apriori .310 a. Das Kantisdie Apriori.310 b. Das ?Apriori? der ganzheitlichen Geisteslehre . . 310 III. Die Rückverbundenheit .313 A. Die Sinnesempfindung als Anzeiger der Rückverbunden¬ heit des Menschen mit dem Naturgeiste.313 XIV 1. Die äußere Sinnesempfindung.313 2. Die innere Sinnesempfindung: Trieb und Instinkt . . 320 3. Der naturverbundene Mensch.321 B. Die Rückverbundenheit mit der leiblichen Gattung . . . 322 C. Die Rückverbundenheit mit dem Eingebungsgrunde des Geistes oder der Ideenwelt.324 1. Allgemeine Wesenserklärung .324 2. Idee und Wirklichkeit .326 Zusatz über die Wahrheit des Gedankens und die Schönheit der Gestalt als Anzeiger der Rück¬ verbundenheit .328 3. Der Mensch als Ideenführer.329 D. Die Rückverbundenheit mit dem gesellschaftlichen Ge¬ samtgeiste oder dem Menschheitsgeiste.331 1. Allgemeine Erörterung.331 2. Das Verhältnis von Menschheitsgeist und Ideenwelt . 333 3. Rückverbundenheit und Vollkommenheitsbewußtsein 333 E. Die Rückverbundenheit mit dem absoluten Geiste . . . 334 IV. Persönlichkeit und Überpersönlichkeit.337 A. Einzigartigkeit oder Individualität.337 1. Ausgliederung gegen bloße Besonderung eines Allge¬ meinen .337 2. Ebenbildlichkeit leitet das Besondernde des Allgemei¬ nen in der Ausgliederung.338 B. Erst Rückverbundenheit begründet Persönlichkeit . . . 338 C. Der Mensch ist als innerer Stufenbau von Rückverbun¬ denheiten auch ein Stufenbau von Teil-Ichheiten .... 342 D. Subjektiver und absoluter Geist. Persönlichkeit und Überpersönlichkeit des absoluten Geistes.345 V. Freiheitslehre .348 A. Vom Wesen der Freiheit .348 B. Der Stufenbau von Freiheiten im menschlichen Ich (Die Vorrangverhältnisse) .349 C. Freiheit und Persönlichkeit.352 VI. Die Art des Menschen. Seine Ebenbildlichkeit und Verfin¬ sterung .354 Anhang Lehrgeschichtlicher Überblick.359 1. Vorsokratiker. Sokrates .359 2. Platon.360 a. Bericht .360 XV b. Erläuterung .361 c. Beurteilung .362 3. Aristoteles .363 4. Augustinus. Die platonische und aristotelische Scho¬ lastik .365 5. Die Seelenlehre der empiristischen Philosophie: Der Sensualismus und die Assoziationslehre.366 6. Leibniz .368 7. Kant .369 8. Fichte, Sdielling, Hegel.371 9. Die neuesten Richtungen.374 NACHWORT VON ROLF AMTMANN Schöpfertum, Ebenbildlichkeit, Persönlichkeit.377 I. Die Stellung der Geisteslehre im kategorialen Gefüge des Gesamtsystems .380 A. Die Pneumatologie als Entsprechung zur Kategorienlehre 380 B. Die Krönung der Geisteslehre durch die Religionsphilo¬ sophie .387 II. Die Stellung der Geisteslehre in der Geschichte der Philo¬ sophie .392 A. Die ganzheitliche Pneumatologie: eine schöpferische Wie¬ dererweckung der alten und eine Vorwegnahme der mo¬ dernen Psychologie.392 1. Neufassung und Weiterbildung der alten Geisteslehre 392 2. Der Phänomenalismus und seine Überwindung . . . 395 3. Die Tiefenpsychologie .401 B. Die ganzheitlichen Geistesstufen und die Gliederung der Seele in der idealistischen und empiristischen Psychologie 404 1. Die Seelenkräfte nach idealistischer Auffassung . . . 404 2. Die Kantische und die empiristische Einteilung . . . 409 3. Der Gefühlsbegriff in der Ganzheitslehre.411 III. Psychologie als Geisteslehre.415 Bemerkungen zur Texteinrichtung.421 Stellenlese von Rolf Amtmann.425 I. Namenverzeichnis.425 II. Sachverzeichnis.429 Phil Span