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Beschreibung:
421 Seiten ; 22 cm. Festeinband.
Bemerkung:
Wie neu -- Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Besteuerung der grenzüberschreitenden Tätigkeit einer in Deutschland oder in Portugal ansässigen Personengesellschaft. Personengesellschaften werden in Portugal generell als eigenständige Steuersubjekte behandelt, während in Deutschland die Gesellschafter mit ihren anteiligen Gesellschaftsgewinnen besteuert werden. Daraus resultierende Qualifikationskonflikte und ihre Lösungsmöglichkeiten werden in dieser Arbeit aufgezeigt. Die Autorin stellt heraus, dass die in Art. 4 Abs. 4 DBA Deutschland-Portugal verankerte Ansässigkeitsfiktion die Doppelbesteuerung nicht vermeidet. Als weiterführende Lösungsalternativen erörtert sie die Qualifikationsverkettung, die Reduktion des Methodenartikels und die abkommensverdrängende Regelung des § 50d Abs. 9 und 10 EStG. -- Aus dem Inhalt: A. Problemdarstellung -- B. Vorgehensweise der Untersuchung -- Erstes Kapitel: Die Behandlung von Personengesellschaften nach deutschem Recht -- A. Die zivilrechtliche Behandlung von Personengesellschaften nach deutschem Recht -- B. Die steuerliche Behandlung von Personengesellschaften nach deutschem Recht -- I. Steuersubjektfähigkeit der Personengesellschaften -- II. Die Mitunternehmerstellung -- III. Die Gewinnermittlung bei Mitunternehmerschaften -- Zweites Kapitel: Die Behandlung von Personengesellschaften nach portugiesischem Recht -- A. Vorbemerkung zum Wirtschaftsstandort Portugal -- I. Länderhintergrund -- II. Wirtschaftlicher Hintergrund -- B. Die Behandlung von Personengesellschaften nach portugiesischem Zivilrecht -- I. Allgemeines -- II. Personen(handels)gesellschaften -- C. Die steuerliche Behandlung von Personengesellschaften -- I. Besteuerung von natürlichen Personen und Personengesellschaften (ohne Handelsgewerbe) nach portugiesischem Recht -- II. Grundsätze der Besteuerung juristischer Personen nach portugiesischem Recht -- III. Die Sonderbesteuerung von Personengesellschaften in den Steuerfreigebieten (zonas francas) -- Drittes Kapitel: Die Vermeidung der Doppelbesteuerung -- A. Entstehungsgründe für die Doppelbesteuerung -- B. Die Behebung der Doppelbesteuerung -- C. Deutsche unilaterale Ausgleichsnormen -- I. Entstehung von Doppelbesteuerung -- II. Steueranrechnung des § 34c Abs. 1 EstG -- D. Die portugiesischen unilateralen Ausgleichsnormen -- I. Entstehung und Ausgleichung der Doppelbesteuerung -- II. Das Steuerabzugsverfahren nach Art. 91 CIRC -- III. Das Steuerabzugsverfahren nach Art. 81 Nr. 1 CIRS -- E. Abschließende Würdigung -- Viertes Kapitel: Das DBA-Portugal als bilaterale Ausgleichsmethode -- A. Allgemeines zum DBA-Portugal -- B. Das DBA im Rechtssystem der Portugiesischen Republik -- C. Das DBA-Portugal -- I. Die Abkommensberechtigung -- D. Wirkungsweise von Art. 4 Abs. 4 DBA-Portugal im Rahmen ausgewählter Verteilungsartikel im Zwei-Staaten-Sachverhalt -- I. Art. 7 DBA-Portugal -- II. Die Regelung des § 50d Abs. 10 EStG -- III. Vermeidung der Doppelbesteuerung nach Art. 24 DBA-Portugal -- IV. Dividenden, Art. 10 DBA-Portugal -- V. Veräußerungsgewinne, Art. 13 DBA-Portugal. ISBN 9783631789193