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246 Seiten. 12 x 20 cm paperback.
Bemerkung:
Neues Exemplar -- In Büchern wie "Rückkehr nach Reims", "Der Psychoanalyse entkommen" oder "Gesellschaft als Urteil" widmet sich Didier Eribon einer Reihe von wiederkehrenden Themen: der Frage der sozialen Klassen und des Schulsystems, der Formierung des Subjekts und der gesellschaftlichen Identität, der politischen Bewegungen und ihrer Kritik, des Unbewussten und der Selbstanalyse. Die in den "Grundlagen eines kritischen Denkens" versammelten Essays entfalten erstmals auf systematische Weise das Projekt, das all diesen Untersuchungen zugrunde liegt: das Projekt einer Neubegründung des kritischen Denkens. Es gilt, eine radikal historische und soziologische Theorie der individuellen und kollektiven Subjektivität, der Herrschaft und des Widerstands zu entwerfen. -- Inhalt: EINLEITUNG. UNTER WELCHEN VORAUSSETZUNGEN KANN EIN DENKEN KRITISCH SEIN? -- ERSTER TEIL. THEORIE DES SUBJEKTS -- 1. Lebensdaten. Selbsterklärungen und die Ontologie des Gegenwärtigen -- 2. Wer ist "Ich"? Über die Genese, den Einsatz und die Aufnahme von Selbstanalysen -- ZWEITER TEIL. KRITIK UND POLITIK -- 3. Vorgeladen werden. Zur Theorie der praktischen Vereinigungen -- 4. Die abwesende Stimme. Zur Philosophie der Generalstände -- DRITTER TEIL. NORMEN UND RECHTE -- 5. Kleine Politik. Für einen neuen Anti-Ödipus -- 6. Heimgesuchtes Leben. Subjektivität, Sexualität, Kreativität. ISBN 9783985141296