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XXIV, 668 S. : 103 graph. Darst. kart.
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Seltenes Exemplar mit starken Alterungs- und Gebrauchsspuren. Der Einband ist stark verschmutzt und berieben. - - VORWORT - - HINWEISE - - Kapitel I - - FORMULIERUNG DES ÖKONOMISCHEN PROBLEMS - - 1. DIE MATHEMATISCHE METHODE IN DER ÖKONOMIE - - 1.1. Einführende Bemerkungen - - 1.2. Schwierigkeiten bei der Anwendung der mathematischen Methode - - 1.3. Notwendige Begrenzung der Ziele - - 1.4. Abschließende Bemerkungen - - 2. QUALITATIVE UNTERSUCHUNG DES PROBLEMS DES RATIONALEN VERHAL-TENS - - 2.1. Das Problem des rationalen Verhaltens - - 2.2. "Robinson Crusoe"-Ökonomie und soziale Tauschwirtschaft - - 2.3. Die Zahl der Variablen und die Zahl der Beteiligten - - 2.4. Der Fall vieler Teilnehmer: Freier Wettbewerb - - 2.5. Die Theorie der Lausanner Schule - - 3. DER NUTZENBEGRIFF - - 3.1. Präferenzen und Nutzen - - 3.2. Prinzipien des Messens. Vorläufige Betrachtungen - - 3.3. Wahrscheinlichkeit und numerischer Nutzen - - 3.4. Prinzipien des Messens: Detaillierte Erörterungen - - 3.5. Begriffliche Struktur der axiomatischen Behandlung des numerischen Nutzens - - 3.6. Die Axiome und ihre Interpretation - - 3.7. Allgemeine Bemerkungen zu den Axiomen - - 3.8. Die Rolle des Grenznutzenbegriffes - - 4. STRUKTUR DER THEORIE: LÖSUNGEN UND VERHALTENSSTANDARDS - - 4.1. Der einfachste Begriff einer Lösung für einen Teilnehmer - - 4.2. Erweiterung auf alle Beteiligten - - 4.3. Die Lösung als eine Menge von Zurechnungen - - 4.4. Der intransitive Begriff der "Überlegenheit" oder der "Domination" - - 4.5. Die genaue Definition einer Lösung - - 4.6. Interpretation unserer Definition durch "Verhaltensstandards" - - 4.7. Spiele und soziale Organisationen - - 4.8. Abschließende Bemerkungen - ALLGEMEINE FORMALE BESCHREIBUNG STRATEGISCHER SPIEL - - 5. EINLEITUNG - - 5.1. Verlagerung des Schwerpunktes von der Ökonomie zu den Spielen - - 5.2. Allgemeine Einteilungsprinzipien und Verfahrensweisen - - 6. DER VEREINFACHTE BEGRIFF EINES SPIELES - - 6.1. Erklärung der termini technici - - 6.2. Die Elemente des Spieles - - 6.3. Information und sachliches Vorausgehen - - 6.4. Sachliches Vorausgehen, Transitivität und Signalisieren - - 7. DER VOLLSTÄNDIGE BEGRIFF EINES SPIELES - - 7.1. Variabilität der Charakteristika jedes Zuges - - 7.2. Die allgemeine Beschreibung - - 8. MENGEN UND ZERLEGUNGEN - - 8.1. Der Wunsch nach einer mengentheoretischen Beschreibung eines Spieles - - 8.2. Mengen, ihre Eigenschaften und ihre graphische Darstellung - - 8.3. Zerlegungen, ihre Eigenschaften und ihre graphische Darstellung - - 8.4. Logistische Interpretationen von Mengen und Zerlegungen - - *9. MENGENTHEORETISCHE BESCHREIBUNG EINES SPIELES - - *9.1. Die Zerlegungen, die ein Spiel beschreiben - - *9.2. Diskussion dieser Zerlegungen und ihrer Eigenschaften - - *10. ?????ATISCHE FORMULIERUNG - - *10.1. Die Axiome und ihre Interpretation - - *10.2. Logistische Diskussion der Axiome - - *10.3. Allgemeine Bemerkungen zu den Axiomen - - *10.4. Graphische Darstellung - - 11. STRATEGIEN UND DIE ENDGÜLTIGE VEREINFACHUNG DER BESCHREIBUNG EINES SPIELES - - 11.1. Der Begriff der Strategie und seine Formalisierung - - 11.2. Die endgültige Vereinfachung der Beschreibung eines Spieles - - 11.3. Die Rolle der Strategien in der vereinfachten Form eines Spieles - - 11.4. Die Bedeutung der Nullsummenbeschränkung - - Kapitel III - - ZWEIPERSONEN-NULLSUMMENSPIELE: THEORIE - - 12. VORLÄUFIGER ÜBERBLICK - - 12.1. Allgemeine Gesichtspunkte - - 12.2. Das Einpersonenspiel - - 12.3. Zufall und Wahrscheinlichkeit - - 12.4. Das nächste Ziel - X - - 13. FUNKTIONENLEHRE - - 13.1. Grundlegende Definitionen - - 13.2. Die Operationen Max und Min - - 13.3. Kommutativitätsfragen - - 13.4. Der gemischte Fall. Sattelpunkte - - 13.5. Beweise für die Haupttatsachen - - 14. EINDEUTIG BESTIMMTE SPIELE - - 14.1. Formulierung des Problems - - 14.2. Das Minoranten- und das Majoranten-Spiel - - 14.3. Untersuchung der Hilfsspiele - - 14.4. Folgerungen - - 14.5. Untersuchung der eindeutigen Bestimmtheit - - 14.6. Die Vertauschung der Spieler. Symmetrie - - 14.7. Nicht eindeutig bestimmte Spiele - - 14.8. Programm für eine detaillierte Untersuchung der eindeutigen Be-stimmtheit - - * - - 15. SPIELE MIT VOLLSTÄNDIGER INFORMATION - - *15.1. Zielsetzung. Induktion - - *15.2. Die exakte Bedingung (Erster Schritt) - - *15.3. Die exakte Bedingung (Vollständige Induktion) - - *15.4. Exakte Untersuchung des Induktionsschrittes - - *15.5. Exakte Untersuchung des Induktionsschrittes (Fortsetzung) - - *15.6. Das Resultat für den Fall vollständiger Information - - *15.7. Anwendung auf das Schachspiel - - *15.8. Die entsprechende verbale Untersuchung - - 16. LINEARITÄT UND KONVEXITÄT - - 16.1. Geometrische Grundlagen - - 16.2. Vektoroperationen - - 16.3. Der Satz von den Stützhyperebenen - - 16.4. Der Satz von der Alternative für Matrizen - - 17. GEMISCHTE STRATEGIEN. DIE LÖSUNG FÜR ALLE SPIELE - - 17.1. Untersuchung zweier elementarer Beispiele - - 17.2. Verallgemeinerung dieses Gesichtspunktes - - 17.3. Rechtfertigung des Verfahrens durch seine Anwendbarkeit auf eine in-dividuelle Partie - - 17.4. Das Minoranten- und das Majoranten-Spiel (für gemischte Strategien) - - 17.5. Die allgemeine eindeutige Bestimmtheit - - 17.6. Beweis des Hauptsatzes - - 17.7. Vergleich der reinen und der gemischten Strategien - - 17.8. Untersuchung der allgemeinen eindeutigen Bestimmtheit - - 17.9: Weitere Charakteristika der guten Strategien - - 17.10. Fehler und ihre Folgen. Permanente Optimalität - - 17.11. Die Vertauschung der Spieler. Symmetrie. ISBN 9783790801347