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Querformat. 21 x 25 cm. 3 Bl., 16 Sp., 115 Seiten und 1 gefaltete Kupfertafel. Broschierter Umschlag der Zeit.
Bemerkung:
*Eitner X, 231; MGG XIV, 485; Gerber (NTL) Sp. 549 f. - Johann Friedrich Christian Werneburg (1777-1851) war Mathematiklehrer und veröfffentlichte mehrere Schriften zur Philosophie, Mathematik und Physik. - Er stellt hier eine Zahlentonschrift vor. "Die Zahlennotation selbst gehört zu den zahlreichen, hauptsächlich auf J.-J. Rousseaus Vorschlägen von 1742 und 1743 fußenden und durch die späteren Erziehungsbestrebungen geförderten Versuchen, eine einfache Tonschrift für Laien und Kinder zu schaffen. Dabei war Werneburg der erste, der die chromatische Skala durch 12 Ziffern bezeichnete und dadurch Akzidentien vermied" (MGG). - Titelseite mit einem widmungseintrag von Natorp, dem Verfasser mehrerer Schriften zur Gesangskunst. - Titelseite mit mehreren Stemplen. Titelblatt flcckig und mehrfach gestempelt, der Text weitgehend sauber. - Selten.