Sachgebiete

Beschreibung:

12° (15x10), XVI, 792 S., mit Porträtfrontispiz, weiteren 7 Bildnissen und 4 farbige Wappentafeln, (so komplett), violetter Oln mit goldPrägung,

Bemerkung:

[Fritsch; 567].- Einbandtitel 'Freiherrl. Taschenbuch'.- Das Frontispiz zeigt Dr. jur. Otto Freiherr von Dungern (ord. Prof. des allgem. und österr. Staatsrechts usw., Dir. des Balkan-Instituts an der Univ. Graz).- Die Bildtafeln: Johann Friedrich Freiherr von Bachoff von Echt (1643-1726), Herr auf Dobitschen, Remstädt usw, Herzogl. Sächs.-Goth. Geh. Rat und Prem. Minister.- Adolf Freiherr Bachofen von Echt (1830-1922), Ehrenbürger von Nußdorf.- Ernst Jakob Freiherr von Eckardtstein (1742-1803), Begründer des freiherrl. Hauses.- Christoph Ernst Graf von Manteuffel (1676-1749) Kgl. poln. und kursächs. WGRat und Kabinettsminister, Pflegevater des Christoph Friedrich von Mihlendorff, Stammvater des freiherrl. von Manteuffelschen Hauses (Jugendbildnis von Pesne).- Katharina Elisabeth von Chwalowska (1700-1712) als Braut des Christoph Ernst späteren Grafen von Manteuffel (nach Pesne).- August Freiherr von Manteuffel (1765-1842) Königl. Sächs. WGRat und und Konferenzminister.- Auguste Freifrau von Manteuffel, geb. von Thermo (1782-1810) mit ihren Kindern darunter Otto Theodor sowie Karl (1806-1879) späterer Chef des Landwirtschafts-Ministeriums und Preuss. Abgeordneter.- Die Wappen-Tafeln: Wappen der Freiherren Bachofen von Echt (I. [österr.] Linie).- Wappen der Freiherren Bachoff von Echt (II. [thür.] Linie).- Wappen der Freiherren von Eckhardtstein.- Alliance'-Wappen Freiherr von Harder - von Levetzow.- aus der Bibliothek Schloss Altshausen mit Papiersiegel-Exlibris von Robert Herzog von Württemberg.- Gerader Jahrgang: Deutscher Uradel (1922-1930) bzw Teil A (1932-1942): Freiherrliche Häuser des spätestens um 1400 nachgewiesenen ritterbürtigen deutschen Landadels und ihm gleichartiger Geschlechter (Deutscher Uradel).- Ungerader Jahrgang: Alter Adel und Briefadel (1923-1931) bzw Teil B (1933-1941): Freiherrliche Häuser des seit Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Neuzeit nachgewiesenen deutschen und österreichisch-ungarischen Erbadels (späterer rittermäßiger Landadel, patrizischer Stadtadel, Reichsbriefadel, Landesbriefadel, Uradel und alter Adel nichtdeutschen Ursprungs, Offiziers- und Beamtenadel).-

Erhaltungszustand:

Schnitt minimal angestaubt, kaum genutzt, schönes gepflegtes Exemplar,