Beschreibung:

157 S. : 168 farb. Abb. u. 34 schw.-w. Abb.; 30 x 32 cm, mit Schutzumschlag, Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand

Bemerkung:

Johannes Itten war ein Schweizer Maler, Kunsttheoretiker, Kunstpädagoge und lehrender Meister am Bauhaus in Weimar. Itten zählt zu der Zürcher Schule der Konkreten. Er entwickelte eine Farbenlehre und gilt als Begründer der Farbtypenlehre. +++ Das subjektive Empfinden und die objektiven Gesetzmäßigkeiten der Farben bilden das Spannungsfeld, das in diesem Buch dargestellt und durch viele farbige Beispiele anschaulich gemacht ist. Um über die subjektive Gebundenheit hinauswachsen zu können, mit der jeder zunächst an die farbigen Erscheinungen im Leben und in der Kunst herangeht und deren Bedeutung von Itten voll gewürdigt wird, bedarf es einer umfassenden Kenntnis der objektiven Farbgesetze. Diese werden, vom Farbkreis ausgehend, in der Farbkugel und in den sieben Farbkontrasten erfasst. Die Probleme der impressiven und expressiven Farbwirkungen werden an vielen farbigen Gegenüberstellungen untersucht. Mit der Darstellung der Farbakkordik wird die Grundlage der Farbkomposition gegeben. Den Farbübungen folgen Reproduktionen mit Analysen von Gemälden großer Meister alter und neuer Zeit, die die Gültigkeit dieses Werkes und seiner Lehre großartig bezeugen. Wer mit Farben schöpferisch arbeitet, wird durch das Studium dieses Werkes noch größere Sicherheit und eine breitere Basis für seine Gestaltung gewinnen. Kunsterzieher werden mit dem Erkennen der subjektiven Farbklänge ihrer Schüler diese gerechter beurteilen und ihnen helfen können. Jeder Kunstfreund kann hier sein Verständnis für Farben und ihre Wirkungen vertiefen und erweitern. Kunst I 3473615501 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++ Büchersendungen nur noch mit Paketaufpreis an Packstation (6,50 Euro) ++++