Beschreibung:

X, 763 S. Pp.

Bemerkung:

Sehr gutes Exemplar, Einband leicht bestoßen an den Kanten. - -Humanismus" - "Reformen" - "Niederrhein" - - - -Strukturen und Personen im Prozess der gestaltenden Verdichtung Rezeption und Reichsreform - - - -KURFÜRSTENTUM KÖLN - - - -Die Reformen in Kurköln - - - -Das Kurfürstentum Köln in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts - - - -Die Erblandvereinigung von 1463 - Grundlage eines dualistischen Staatswesens - - - -Die Verwaltungsreformen in Kurköln zwischen 1469 und 1539 - - - -Die Durchsetzung der Rezeption in Kurköln - - - -Die allgemeine Entwicklung bis 1537 - - - -Das Kölner Landrecht von 1538 - - - -Die Untergerichtsordnung - - - -Das Strafrecht - - - -Das Polizeiwesen - - - -Die praktische Umstrukturierung des Gerichtswesens. - - - -Die kurfürstliche Kammer als Gerichtsinstanz - - - -Das Hohe Weltliche Gericht zu Köln. - - - -Die kurkölnischen Untergerichte. - - - -Die konkurrierende Gerichtsbarkeit der Offizialate - - - -Der Appellationsgang in Kurköln - - - -Die Vorbilder des Kölner Landrechts von 1538 - - - -Weitere Reformmaßnahmen - - - -Die Kirchenreform von 1536. - - - -Reformation statt Reformen... - - - -Die kurkölnischen Reformen und der rheinische Territorial-rechtskreis - - - -Die Trägergruppen der Reformen - - - -Die Welt bei Hofe - - - -Die landesherrliche Verantwortung - Der Kurfürst und Erzbischof. - - - -Der Koadjutor und Stellvertreter. - - - -Die Familie - Die rheinischen Grafen als Berater - - - -Die Hofämter - - - -2. Die Macht der Kirche - - - -2.1. Der Einfluss des Domkapitels. - - - -2.2. Der kurkölnische Offizial - Jurist zwischen Landesherr und Kirche - - - -2.3. Die kirchliche Verwaltung - - - -3. Die Innovation der landesherrlichen Verwaltung. - - - -3.1. Der kurfürstliche Rat - - - -3.2. Räte für den Kanzleialltag - - - -3.3. Räte von Hause aus - - - -3.4. Berater mit besonderen Aufgaben - - - -3.5. Sekretäre in geheimer Kammertätigkeit - - - -3.6. Hof, Rat und Reform - - - -4. Die stadtkölnischen Reformkräfte. - - - -4.1. Köln - Die Metropole am Niederrhein - - - -4.2. Der Kölner Rat zwischen Innovation und Konfrontation - - - -4.3. Die stadtkölnische Verwaltung im Dienste der Reform - - - -4.4. Die Universität Köln - Hochschullehrer als Berater - - - -5. Die Rolle der Trägergruppen für die Reformen in Kurköln - - - -III. Die Ausbildung der kurfürstlichen Berater im Zeichen von Rezeption und Humanismus - - - -1. Die Grundausbildung - Das artistische Studium in Köln - - - -2. Die Kölner Juristenfakultät - Wiege der Rezeption für die rheinischen Territorien - - - -3. Höhere Weihen? - Das Rechtsstudium an anderen deutschen Universitäten - - - -4. Das Auslandsstudium - Abschluss und Lebenserfahrung - - - -5. Das Reichskammergericht - Die Krönung der juristischen Ausbildung - - - -6. Humanismus und Rezeption - Der Weg zur Reform - - - -IV. Die Kölner Erasmusjünger im humanistischen Zirkel - - - -1. Erasmus und seine kölnischen Jünger. - - - -2. Die humanistische "amicitia" - - - -3. Briefwechsel - Symbole humanistischer Freundschaft - - - -4. Widmungen - Klammern der Freundschaft - - - -5. Schriften - Geistige Beziehungen - - - -6. Freundschaften und Familienbande. - - - -7. Außenpolitische Kontakte - Die Weitergabe der Reformideen.... - - - -8. Erasmusjünger als Reformer in Kurköln - - - -HERZOGTÜMER KLEVE-JÜLICH-BERG - - - -V. Die Reformen in Kleve-Jülich-Berg - - - -1. Die herzoglichen Territorien im 16. Jahrhundert - - - -2. Reformen und landständische Politik - - - -3. Erste Reformmaßnahmen zur Verdichtung der Zentralverwaltung - - - -4. Rezeption und Rechtsreform - - - -4.1. Die allgemeine Entwicklung bis 1555 - - - -4.2. Das Landrecht von 1555 - - - -4.2.1. Das Strafrecht - - - -4.2.2. Polizeiordnungen - - - -5. Die Vorbilder des Landrechts von 1555 - - - -6. Die praktische Umsetzung von Rezeption und Reformen - - - -7. Weitere Reformmaßnahmen - - - -7.1. Die Kirchenordnungen - - - -7.2. Bildungsreformen zur Rekrutierung des Beamtennachwuchses - - - -7.3. Modernisierung und Herrschaftsdarstellung in der Baukunst - - - -8. Das kleve-jülichsche Reformwerk - - - -VI. Die Trägergruppen der Reformen - -1. Die Welt bei Hofe - - - -2. Der Kreis der Reformer - - - -2.1. Der Landesherr - - - -2.2. Die rheinischen Grafen als Berater - - - -2.3. Die Hofämter und die Macht der rheinisch-westfälischen Ritterschaft - - - -3. Die Innovation der landesherrlichen Verwaltung - - - -3.1. Die Kanzler und die Anfänge des gelehrten Beamtentums - - - -3.2. Die Berater in der Zentralverwaltung - - - -3.3. Räte von Hause aus - - - -3.4. Berater mit besonderen Aufgaben - - - -3.5. Sekretäre in geheimer Kammertätigkeit - - - -3.6. Landeskirchliches Pfründensystem zur Beraterbesoldung - - - -4. Diplomatische Kontakte nach Köln und Bonn - - - -5. Der Anteil der Trägergruppen an den Reformmaßnahmen - - - -VII. Elitenbildung im Kontext der Bildungsgänge - - - -1. Die Kölner Artistenfakultät - - - -2. Die Kölner Juristenfakultät - - - -3. Das Studium an anderen deutschen Universitäten - - - -4. Auslandsstudium. ISBN 9783412184032