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Schutzumschlag ist stark verschmutzt und leicht eingerissen. Die Seiten sind gebräunt, aber sauber insgesamt. - - A. Verschiedene Weisen, nach dem Ding zu fragen. - - - -1. Philosophisches und wissenschaftliches Fragen - - - -2. Die vieldeutige Rede vom Ding - - - -3. Die Andersartigkeit der Frage nach der Dingheit gegenüber wissenschaftlichen und technischen Methoden - - - -4. Alltägliche und wissenschaftliche Dingerfahrung; die Frage nach ihrer Wahrheit - - - -5. Einzelnheit und Jediesheit; Raum und Zeit als Dingbe-stimmungen - - - -6. Das Ding als je dieses - - - -7. Subjektiv - objektiv; die Frage nach der Wahrheit - - - -8. Das Ding als Träger von Eigenschaften - - - -9. Wesensbau der Wahrheit, des Dinges und des Satzes - - - -10. Geschichtlichkeit der Dingbestimmung - - - -11. Wahrheit - Satz (Aussage) - Ding - - - -12. Geschichtlichkeit und Entscheidung - - - -13. Zusammenfassung - - - -B. Kants Weise, nach dem Ding zu fragen - - - -I. Der geschichtliche Boden, auf dem Kants Kritik der reinen Vernunft - - - -1. Die Aufnahme von Kants Werk zu seinen Lebzeiten; der Neukantianismus - - - -2. Der Titel von Kants Hauptwerk - - - -3. Die Kategorien als Weisen der Ausgesagtheit - - - -4. ratio - Vernunft - - - -5. Die neuzeitl. mathem. Naturwissenschaft und die Entstehung einer Kritik der reinen Vernunft - - - -Kennzeichnung der neuzeitlichen Naturwiss. gegen-über der antiken und mittelalterlichen - -b) Das Mathematische, ??????? - - - -c) Der mathem. Charakter der neuzeitl. Naturwiss.; Newtons Bewegungsgesetz - - - -d) Abhebung der griechischen Naturerfahrung gegen die neuzeitliche - - - -d?) Die Naturerfahrung bei Aristoteles und Newton - - - -d? Die Lehre von der Bewegung bei Aristoteles - - - -d) Die Lehre von der Bewegung bei Newton - - - -e) Das Wesen des mathem. Entwurfs (Galileis Fallver-such) - - - -f) Der metaphysische Sinn des Mathematischen - - - -f?) Die Grundsätze: neue Freiheit, Selbstbindung und Selbstbegründung - - - -f2) Descartes: cogito sum; Ich als ausgezeichnetes subiectum - - - -f3) Vernunft als oberster Grund; Ichsatz, Widerspruchsatz - - - -6. Geschichte der Dingfrage; Zusammenfassung - - - -7. Die rationale Metaphysik (Wolff, Baumgarten) - - - -I. Die Dingfrage in Kants Hauptwerk - - - -1. Was heißt >Kritik<bei Kant? - - - -2. Zusammenhang der >>Kritik<< der reinen Vernunft mit dem System aller Grundsätze des reinen Verstandes - - - -3. Auslegung des zweiten Hauptstückes der transzendentalen Analytik - - - -a) Kants Begriff der Erfahrung - - - -b) Das Ding als Naturding. - - - -c) Die Dreigliederung des Hauptstückes - - - -4. Von dem obersten Grundsatz aller analytischen Urteile; Erkenntnis und Gegenstand - - - -a) Erkenntnis als menschliche Erkenntnis - - - -b) Anschauung und Denken als die beiden Bestandstücke der Erkenntnis. - - - -c) Der Gegenstand bei Kant zwiefältig bestimmt - - - -d) Sinnlichkeit und Verstand; Rezeptivität und Spontaneität - - - -e) Der scheinbare Vorrang des Denkens; reiner Verstand auf reine Anschauung bezogen - - - -f) Logik und Urteil bei Kant - - - -5. Kants Wesensbestimmung des Urteils - - - -a) Die Überlieferte Lehre vom Urteil - - - -b) Das Unzureichende der tradit. Lehre; die Logistik - - - -c) Die Gegenstands- und Anschauungsbezogenheit des Urteils bei Kant; die Apperzeption - - - -d) Kants Unterscheidung der analytischen und synthetischen Urteile - - - -e) a priori a posteriori - - - -f) Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? - - - -g) Der Satz vom zu vermeidenden Widerspruch als negative Bedingung der Wahrheit des Urteils - - - -h) Der Satz vom zu vermeidenden Widerspruch als negative Fassung des Satzes der Identität - - - -i) Kants transzendentale Betrachtung; allgemeine und transzendentale Logik - - - -j) Synthetische Urteile a priori liegen notwendig aller Erkenntnis zugrunde - - - -6. Vom obersten Grundsatz aller synthetischen Urteile - - - -7. Systematische Vorstellung aller Grundsätze des reinen Verstandes - - - -a) Die Grundsätze ermöglichen die Gegenständlichkeit des Gegenstandes; Begründbarkeit der Grundsätze - - - -b) Der reine Verstand als Quelle und als Vermögen der Regeln; Einheit, Kategorien - - - -c) Die mathematischen und dynamischen Grundsätze als metaphysische Sätze - - - -d) Die Axiome der Anschauung - - - -d?) Quantum und quantitas - - - -d?) Raum und Zeit als quanta, als Formen der reinen Anschauung - - - -d3) Der Beweis des ersten Grundsatzes; alle Grund-sätze gründen im obersten Grundsatz aller synthet. - - - -Urteile - - - -e) Die Antizipationen der Wahrnehmung - - - -e?) Vieldeutigkeit des Wortes >Empfindung<; die Lehre von der Empfindung und die neuzeitl. Naturwissenschaft - - - -e2) Kants Begriff der Realität; intensive Größen - - - -e3) Empfindung bei Kant transzendental verstanden; Beweis des zweiten Grundsatzes - - - -e?) Das Befremdliche der Antizipationen. Realität und Empfindung.