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Sauber erhalten. Vorwort . ERSTER TEIL: DAS SPEKULATIVE SCHEMA Kapitel I: Spekulative Philosophie. I. Spekulative Philosophie; kohärentes, logisches und notwendi- ges System von Ideen; Interpretation der Erfahrung. 2. Mängel der Einsicht und der Sprache; Bedingungen für die Beobachtung; strenger Empirismus, Phantasie, Verallgemeine- rung; Kohärenz und Inkohärenz: Kreativität, das Elementare. 3. Rationalismus und Dogmatismus; Schema als Matrix, falsche und wahre Aussagen, Nutzen der Matrix; Abenteuer der Er- fahrung. 4. Philosophie und Wissenschaft, Grade der Allgemeinheit; dog- matischer Einfluß der Mathematik: Fortschritt der Philosophie. s. Mängel der Sprache: Aussagen und deren Hintergrund; meta- physischeVoraussetzung: übertriebenes Vertrauen in die Sprache; Metaphysik und Praxis; Metaphysik und sprachlicher Ausdruck. 6. Spekulative Philosophie und übertriebener Ehrgeiz; Ehrgeiz, Dogmatismus und Fortschritt; Interpretation und Metaphysik; die höheren Elemente der Erfahrung, Subjektivität und die meta- physische Korrektur; Moral, Religion und Wissenschaft durch die Philosophie verbunden; Kontrast zwischen Religion und Wissen- schaft; Schlußfolgerung. Kapitel I I: Das Kategorienschema I. Vier Begriffe, nämlich wirklichesEinzelwesen, Erfassen, Nexus, das ontologische Prinzip; Descartes und Locke; Philosophie als Erklärung der Abstraktion, nicht des Konkreten. 2. Die vier Mengen von Kategorien; die Kategorie des Elemen- taren; Trennung und Verbindung; Kreativität als Prinzip des Neuen, kreatives Fortschreiten; Gemeinsamkeit, Konkretisierung; acht Kategorien der Existenz; siebenund:z.wan:z.ig Erklärungs- kategorien.. Neun kategoriale Verbindlichkeiten. 4. Vorbemerkungen; vollständige Abstraktion in sich wider- sprüchlich; Prinzipien der Unruhe und der Relativität; wirkliche Einzelwesen verändern sich niemals; Vergehen von Ereignissen und ihre objektive Unsterblichkeit; Zweekverursachung und Wirkverursachung; Vielheiten; Substanz. Kapitel III: Einigeabgeleitete Begriffe. r, Urnatur Gones; Relevanz, das göttliche Ordnen; Folgenatur Gones; Kreativität und ihr Erlangen eines Charakters; Geschöp- fe, objektive Unsterblichkeit, Streben, Neues, Relevanz; Streben und Geistestätigkeit, begriffliches Erfassen, reines und unreines Erfassen; Synonyme und Analogien, nämlich begriffliches Erfas- sen, Streben, Intuition, physische Zweduetzung, Vision, Wesens- schau. a. Soziale Ordnung, abgrenzendes Charakteristikum, substan- tielle Form; personale Ordnung, serielle Vererbung, dauerhafter Gegenstand; korpuskulare Gesellschaften. ). Klassische Zeitvorstellung, einmalige Serialität; Kontinuität des Werdens, Werden von Kontinuität, Zenon; Atomismus und Kontinuität; korpuskulare und Wellentheorie des Lichts. 4. Bewußtsein, Denken, Sinneswahrnehmung sind unwesentliche Elemente in einem Fall von Erfahrung. ZWEITER. TEIL: DISKUSSION UND ANWENDUNG Kapitell: Tatsache und Form I. Rückgriff auf die Tatsachen, europäische Tradition; Platon, Aristoteles, Descartes, Locke, Hume, Kant; innere Vernünftig- keit; Fußnoten zu Platon; diese Kosmologie platonisch; teil- habende Formen; göttliches Ordnen; ontologisches Prinzip; Tat- sachen als die einzigen Gründe; Tatsachen sind Prozeß; Erfassen, Erfül1ung. a, Rationalismus als überzeugung, als Abenteuer der Hoffnung; Grenzen der Theorie, Gegebensein, Professor A. E. Taylor zu Platon; Entscheidung, das ontologische Prinzip; Einzelwesen und Prozeß, wirkliche Einzelwesen und Entscheidung; eigensinnige Tatsache.). Platonische Form, Idee, Wesen, zeitloser Gegenstand: Poten- tialität und Gegebensein; Ausschließlichkeit des Gegebenen; Sub- jekt-Superjekt, Werden und Sein; Verschwinden der Unbe- stimmtheit in der Konkretisierung, Erfüllung bestimmt und aus- schließlich; Konkretisierung bipolar; Potentialität, Gegebensein, Unmöglichkeit; Subsistenz. 4. Wirkliche Ereignisse innerlich determiniert, äußerlich frei; Ge- schichtsverlauf nicht notwendig, keine Vollkommenheit; Wirk- verursachung und finale Reaktion; Gottes uranfängliche Freiheit; jede Konkretisierung zwischen abgegrenzter freier Auslösung und abgegrenztem freiem Abschluß, jene makrokosmisch, dieser mikro- kosmisch. 5. Universalien und Besonderes, unangemessene Termini mit fal- scher Implikation; Veranschaulichung von Descartes und auch von Hume her; Descartes' alternative Lehre, reelites objectiva, inspectio, intuitio, judicium; die Welt nicht im Sinne von Subjekt und Prädikat, Substanz und Qualität, Besonderes und Univer- salie beschreibbar; universelle Relativität. 6. Lodtes Essay, übereinstimmung mit der organistischen Philo- sophie; -Erfahrung« anstelle von, Verstande; Ideen und erfaßte Informationen; Lodtes zwei Lehren von den Ideen, Ideen von Einzeldingen; repräsentative Wahmehmungstheorie; logische Ein- fachheit und genetische Priorität nicht zu identifizieren; Substanz, Dinge der Außenwelt, Gesellschaften; Solidarität des Universums. 7. Lodtes Lehre von der Kraft, Kraft und Substanz; kausale Ob- jektivierung und vergegenwärtigende Objektivierung; Verände- rung bedeutet Abenteuer von zeitlosen Gegenständen: reale We- senheit, abstrakte Wesenheit; Lehre vom Organismus und Entstehung von wirklichen Einzelwesen. KapitellI: Das extensive Kontinuum . I. Kontinuum und reale Potentialität, atomisiert durch wirkliche Ereignisse; wie das Kontinuum erfahren wird, vergegenwärti- gende Unmittelbarkeit, Sinnesgegenstände; realer Stuhl und Stuhl-Bild; komplexes Eintreten von Sinnesgegenständen. 1. Allgemeine Potentialität und reale Potentialität; Standpunkte wirklicher Ereignisse, determiniert durch die Anfangsphase des subjektiven Ziels; Ausdehnungsbeziehungen ; die epochale Zeit- theorie, Zenon, William James. ). Newtons Scholium.4. Newtons Scholium, Vergleich mit der organistischen Philo- sophie und mit Descartes; -Dabeisein des Körpers-, Status des Körpers in der wirklichen Welt; ontologischer Status des Raumes für Newton, Descartes und die organische Philosophie. s. Undifferenzierte Dauer und die Passivität der Substanz, Irr- turnsquelle. 6. Zusammenfassung. Kapitellll: Die Ordnuizg der Natur I. Zwischen Ordnung und Gegebensein besteht ein Kontrast; die vier Charakteristika der Ordnung; Erreichen eines Ziels, Anreiz des Empfindens ; causa sui. 1. Definition von -Gesellsdiafl«, abgrenzendes Charakteristikum und genetische Vererbung; Umgebung, sozial und durchlässig; kosmische Epoche, soziale Hierarchie. 3. Evolution von Gesellschaften, Zerfall, Chaos, der Timaios, das Scholium, Milton. 4. Gesellschaften in dieser kosmischen Epoche; die extensive Ge- sellschaft, die geometrische Gesellschaft, elektromagnetische Ge- sellschaft; Wellen, Elektronen, Protonen. S. Dauerhafte Gegenstände, korpuskulare Gesellschaften, struktu- rierte Gesellschaften. 6. Stabilität, Spezialisierung. 7. Problem der Stabilisierung, Ausschluß von Einzelheiten, be- griffliche Initiative, Leben. 8. Anorganischer Apparat für das Leben. 9. Leben als Reaktion gegen eine Gesellschaft, Originalität. 10. Leben und Nahrung, Leben im leeren Raum, katalytischer Vermittler. 11. Lebende Personen, Kanalisierung des Lebens, nur zum Teil dominierende Persönlichkeit. KapitellV: Organismen und Umgebung I. Reaktion der Umgebung auf wirkliche Ereignisse; Enge und Weite, abhängig von Gesellschaften, Ordnungselement; Chaos, Trivialität, Geordnetheit, Tiefe; Trivialität, Vagheit, Enge, Weite; Unvereinbarkeit, Kontrast; Trivialität, übertriebene Dif- ferenzierung; Vagheit, übertriebene Identifizierung; Nexus als eine Vagheit, Enge, Tiefe; Koordination des Chaos, Vagheit, Enge, Weite1. Intensität, Enge; organistisdie Philosophie, Kam, Locke. l. Sinnesgegenstände, niedrigste Kategorie von zeitlosen Gegen- ständen, Definition; Sinnesgegenstände, Kontraste zwischen ih- nen, Kontraste in hohen und niedrigen Kategorien, Muster; zeit- lose Gegenstände, Einfachheit, Komplexität; emotional erfahrene Sinnesgegenstände. 4. Übertragung, verschiedene Wege, Hemmungen, Intensivie- rung; Vektorcharakter. Energieformt Physik. s. Daten der Umgebung, wie sie in der Wahrnehmung vorkom- men; visuelle Wahrnehmung, verfeinertste Form; hervorgebracht durch den vorausgegangenen Zustand des tierischen Körpers, Hume; tierischer Körper und äußere Umgebung, Verstärker. 6. Wahrnehmung und tierischer Körper, kausale Wirksamkeit. ]. Kausale Wirksamkeit, innere Organe; vergegenwärtigende Unmittelbarkeit, täuschende Wahrnehmungen, sekundäre Quali- täten, Ausdehnung, Dabeisein des Körpers; Hume, Kant, 8. Durch Wahrnehmung ausgemachte Orte; gleichzeitige Gebiete, kausale Vergangenheit, kausale Zukunft; unmittelbare Gegen- wart, Einklang des Werdens, sich konkretisierender Einklang, Zeitsdmitr; Unterscheidung zwischen unmittelbarer Gegenwart und vergegenwärtigtem Zeitschnitr: vergegenwärtigter Ort. 9. Vergegenwärtigter Ort und Einklang des Werdens; vergegen- wärtigter Ort, systematische Beziehung zum tierischen Körper, Entwicklungsstränge, Unabhängigkeit gleichzeitiger Vorkomm- nisse der Außenwelt, gerade Linien, Messung, Einklang des Wer- dens, Zeirsdmirt. 10. Zusammenfassung. Kapitel V: Locke und Hume . I. Hume, Wahrnehmungen, Substanz, Prinzip der Einheit; Ideen, Nachbilder von Eindrücken, Freiheit der Phantasie. 1. Hume und ,Wiederholung<, Ursache und Wirkung; Erinne- rung, Stärke und Lebhaftigkeit. l. Zeit, Hume, Descartes, Unabhängigkeit aufeinander folgender Ereignisse; objektive Unsterblichkeit. 4. Einfluß der Subjekt-Prädikat-Vorstellung; Hume, Descartes, Locke, Einzelding. S. Hume und Locke, Prozeß und Morphologie; falsche Her- leitung emotionaler Empfindungen; sensualistische Lehre; Santa- yana.Kapitel VI: Von Descartes zu Kant l. Descartes, drei Arten von Substanzen: ausgedehnte, geistige und Gott; drei Arten der Veränderung, der Akzidenzien, Ent- stehung, Aufhören; akzidentelle Relationen, repräsentative Vor- stellungen; unwesentliche Erfahrung von der äußeren Welt. 2. Locke, Empirismus, Adäquanz, Unvereinbarkeit; Einzelding, Substanz, KraA:; Relativität, stetiges Vergehen. 3. Analogie und Kontrast zu der organistischen Philosophie. 4. Hume und Prozeß, Kanc, Santayana. 5. Entgegengesetztes Vorgehen der organistisdren Philosophie und Kants, Kapitel VII: Das subjektivistische Prinzip I. Das subjektivistische Prinzip und das sensualistische Prinzip; die Lehre vom Sensualismus verbindet die beiden; Locke, Hume, Kanc; Darstellung der Prinzipien; die drei Prämissen des subjek- tivistisdien Prinzips; die organistisdre Philosophie leugnet die bei- den Prinzipien und die drei Prämissen; Descarces; -dieser Stein als grau-, Substanz und Qualität, Sinnesorgane; Descartes' sub- jcktivistisdte Abwandlung; ,Wahrnehmung dieses Steins als grau<; Scheitern, revidierte Kategorien bereitzustellen; Hume. 2. Erkenntnis, deren Variationen, Problem der Vagheit; nega- tive Wahrnehmung als der allgemeine Fall, Bewußtsein ist das Empfinden der Negation, Neues; Bewußtsein eine subjektive Form, nur in späten, abgeleiteten Phasen komplexer Integrations- prozesse gegenwärtig; Bewußtsein erhellt nur die abgeleiteten Typen von objektiven Daten, Philosophie wird durm Klarheit und Deutlichkelt irregeführt. 3. Der einfache Typ von physischer Erfahrung ist emotional; Vektor-übertragung des Empfindens, Pulsieren des Gefühls, Wellenlänge; mensmlimes Gefühl ist interpretiertes Gefühl, kein rein emotionales Empfinden. 4. Die Entscheidung, die das Eintreten von zeitlosen Gegen- ständen reguliert, das Alte trifft auf das Neue; die drei Phasen des Empfindens: konform, begrifflim, vergleichend, zeitlose Ge- genstände und subjektive Formen; Kontinuität der Phasen; Kategorie der objektiven Einheit. 5. Reformiertes subjektivistisches Prinzip ist eine andere Dar- stellung des Prinzips der Relativität; Prozeß ist das Werden von Erfahrung; Humes Prinzip wird anerkannt, diese Methode irrtnur im Detail; -Gesetz« bietet für) Verursamung< keine Hilfe; moderne Philosophie verwendet falsme Kategorien; zwei Fehl- konzeptionen: (i) qualitätslose Wirklimkeit, (ii) Inhärenz der Qualität in der Substanz. Kapitel VIII: Symbolischer Bezug. I. Die beiden reinen Wahrnehmungsweisen, symbolismer Bezug; gemeinsame Grundlage, Integration, Freiheit des Entstehens, Irr- tum; gemeinsame Grundlage, vergegenwärtigter Ort, geometrische Ununterschiedenheit in der Weise der kausalen Wirksamkeit; Ausnahmen, tierisdier Körper, Dabeisein des Körpers. z. Gemeinsame Grundlage, gemeinsame Sinnesgegenstände; mo- derner Empirismus, Vortäuschung, Hume; Sinnesgegenstände von der Wirksamkeit des Körpers abgeleitet, Projektion. J. Mißverstandener Primat der vergegenwärtigenden Unmittel- barkeit, Diskussion, kausale Wirksamkeit primitiv. 4. Weitere Diskussion; Verursachurig und Sinneswahrnehmung. s. Vergleich der Wahrnehmungsweisen; Integration in symboli- sdiem Bezug. 6. Prinzipien der Symbolik, Sprache, Kapitel IX: Die Aussagen I. Unreine erfaßte Informationen durd; Integration rein begriff- lim und rein physism erfaßter Informationen; Unterscheidung zwis<hen physisdien Zwecksetzungen und Aussagen; Theorie, nimt primär für das Urteil, Anreize für das Empfinden; objektiver Anreiz; Zweckursache; allgemeine und singuläre Aussagen; logi- sehe Subjekte, komplexes Prädikat; Aussagen wahr oder falsm; Anreiz für das Neue; empfundener ,Gegensatz, ist Bewußtsein im Keim; Urteil und Rezeption; abgestufte Wesenssmau. 1. Wahrheit und Falschheit, Gemeinsamkeit von Aussagen und Tatsame in der Erfahrung; Korrespondenz- und Kohärenztheo- rie; Aussagen wahr. oder falsm, Urteile rimtig, unrimtig oder aufgesdtoben (schwebend); intuitive und abgeleitete Urteile; Lo- gik befaßt sim mit abgeleiteten Urteilen; Irrtum. J. Jede Aussage setzt einen systematismen Hintergrund voraus; Relationen, Bezeichnungssysteme von Relationen; Aussagen und Bezeidtnungssysteme; Veranschaulichung, Unangemessenheit von Worten. 4. Metaphysisme Aussagen; eins und eins mamt zwei.5. Induktion, Wahrscheinlichkeit, statistische Theorie, Grundlage, Auswahl von Stichproben, endliche Zahlen. 6. Unterdrückte Prämissen in der Induktion, Voraussetzung eines abgegrenzten Typs von Wirklichkeit, der einen abgegrenzten Typ von Umgebung verlangt; weitere Induktionen ungültig: statisti- sche Wahrscheinlichkeit innerhalb einer relevanten Umgebung. 7· Objektivierung nimmt Stichproben aus der Umgebung. 8. Alternative, nicht statistische Grundlage; abgestuae Strebun- gen, Urnatur Gottes; Säkularisierung des Begriffs der Funktionen Gottes. Kapitel X: Prozeß . I. Fließen und Beständigkeit; Entstehung und Substanz; Ver- räumlichung; zwei Arten des Fließens: makro- und mikrosko- pisch, von Ereignis zu Ereignis und innerhalb jedes Ereignisses. a, Konkretisierung, Neues, Wirklichkeit; mikroskopische Kon- kretisierung. 3. Drei Phasen der mikroskopischen Konkretisierung; Vektor- Eigenschaaen deuten auf makroskopischen übergang hin; Gefühl und subjektive Form im allgemeinen ist skalar in der mikro- skopischen Entstehung und ist das Datum für makroskopischen übergang. 4. Höhere Phasen der mikroskopischen Konkretisierung. S. Zusammenfassung. DRITTER TEIL: DIE THEORIE DES ERFASSENS Kapitell: Die Theorie des Empfindens I. Genetische und morphologische Analyse; genetische Unter- suchung ist Analyse der Konkretisierung, das wirkliche Einzel- wesen formaliter; morphologische Analyse ist Analyse des wirk- lichen Einzelwesens als konkretem, verräumlichten, objectifli. a. Endliche Wahrheit, Teilung nach erfaßten Informationen; Abfolge von Phasen, umfassende Informationen in der Heraus- bildung; fünf Faktoren: Subjekt, anfängliche Daten, Eliminie- rung, objektives Datum, subjektive Form; das Empfinden ist be- stimmt. 3. Das Empfinden kann nicht von seinem Subjekt abstrahiertwerden, Subjekt, Zielen auf den Empfindenden, Zweckursache, ca14sa S14;. 4. Kategorien der subjektiven Einheit, der objektiven Identität und der objektiven Verschiedenheit. S. Kategorie der subjektiven Einheit; das eine Subjekt ist das ab- schließende Ziel, das jedes Empfinden bedingt, Episode in der Selbsterschaffung; prästabilierte Harmonie, innere Folgerichtig- keit einer Aussage, subjektives Ziel; Kategorie der objektiven Identität, ein Ding hat eine Rolle, keine Verdoppelung, eine Grundlage der Unvereinbarkeit; Kategorie der objektiven Ver- schiedenheit, keine verschiedenen Elemente mit Identität der Funktion, eine weitere Grundlage der Unvereinbarkeit. 6. Welt als ein übertragungsmedium; Erklärung; negativ erfaß- te Informationen, mit subjektiven Formen. 7. Anwendung der Kategorien. 8. Anwendung (Fortsetz14ng). 9. Nexüs. 10. Subjektive Formen; Klassifizierung von Empfindungen nach Daten; einfache physische Empfindungen, begriffliche Empfin- dungen, umgewandelte Empfindungen; subjektive Formen nicht durch Daten bestimmt. sondern durch sie bedingt. 11. Subjektive Form, qualitatives Muster, quantitatives Muster; Intensivierung; Hören von Klängen. 11. Erfaßte Informationen nicht atomistisch, wechselseitige Sen- sibilität; unbegrenzte Zahl von erfaßten Informationen; erfaßte Informationen als Bestandteile in der Erfüllung und ihr geneti- sches Wachstum; Rechtfertigung der Analyse der Erfüllung, achte und neunte Erklärungskategorie. KapitellI: Die primären Empfindungen. I. Einfaches physisches Empfinden, anfängliches Datum ist ein wirkliches Einzelwesen, objektives Datum ist ein Empfinden, das dieses eine wirkliche Einzelwesen aufnimmt; Akt der Verur- sachung. objektives Datum die Ursache, einfaches physischesEmp- finden die Wirkung; synonym: -kausale Empfindungern; pri- mitiver Akt der Wahrnehmung, anfängliches Datum ist das wahrgenommene wirkliche Einzelwesen, objektives Datum ist die Perspektive, im allgemeinen keine bewußte Wahrnehmung; Grund für die -Perspektive-; Vektor-übertragung des Empfin- dens, Reaktivierung konform; Irreversibilität der Zeit; Locke; zeitlose Gegenstände relational, zweigleisige Rolle, Vektor-Verlagerung, Reproduktion, Beständigkeit; Quanten des Emp- findens verlagert, Quantentheorie in der Physik, physisdies Ge- dämtnis; Atomismus, Kontinuität, Verursamung, Erinnerung, Wahrnehmung, Qualität, Quantität, Ausdehnung. a. Begriffliche Empfindungen, positiv und negativerfaßte In- formationen; kreativer Drang zweipolig; Datum ist ein zeitloser Gegenstand; Ausschließlimkeit zeitloser Gegenstände als Deter- minanten, Abgegrenztheit, Unvereinbarkeit. ). Subjektive Form des begrifflichen Erfassens ist Wertung; Inte- gration führt Wertung in unreine Empfindungen ein, Intensität; drei Charakteristika der Wertung: Ci) wedrselseirlge Sensibilität subjektiver Formen, (H) Determinante des Integrationsvorgangs, (iii) Determinante intensiver Emphase. 4. Bewußtsein ist subjektive Form; braumt sein besonderes Datum; Wiedererinnerung, Platon, Hume; bewußte Empfindun- gen immer unrein, das erfordert Integration physiseher und begrifflicherEmpfindungen; Affirmation und negativer Kontrast; nicht alle unreinen Empfindungen bewußt. KapitelIII: Die Vbertragung von Empfindungen. 446 I. Oneolcglsdies Prinzip, Bestimmung der Auslösung des Emp- findens; Phasen der Konkretisierung; Gott, unausweimlime Wertung, subjektives Ziel; Selbstbestimmung im Ursprung phantasievoll, Reaktivierung. . Reine physisme Empfindungen, hybride physisme Empfindun- gen; hybride Empfindungen in reine physisme Empfindungen umgewandelt; verheerende Trennung von Körper und Seele um- gangen; Humes Prinzip, hybride Empfindungen mit Gott als Datum. ). Anwendung der ersten kategorialen Bedingung; Ergänzungs- phase geht aus begrifflimer Entstehung hervor; Anwendung der vierten und fünften kategorialen Bedingung; begrifflime Um- kehrung; Grundlage der Identität, Zielen auf Kontrast. 4. Umwandlung; Empfinden eines Nexus als einer, umgewandel- tes physisdJes Empfinden; Rolle des objektiven begrifflimen Empfindens in der Umwandlung, Kategorie der Umwandlung, weitere Erklärungen; begrifflime Empfindungen modifizieren physisme Empfindungen; negativ erfaßte Informationen wimtig. s. Subjektive Harmonie, die siebente kategoriale Bedingung apitel IV: Aussagen und Empfindungen. I. Bewußtsein, aussageartige Empfindungen, nidlt notwendig be- wußt; aussageartiges Empfinden ist das Produkt der Integration physisdien Empfindens mit einem begrifflichen Empfinden; zeit- lose Gegenstände verraten nimts über wirkliehe Ereignisse, Aus- sagen sind Berichte, die über logisdie Subjekte abgegeben werden können; Aussage, wahr oder falsm, verrät nichts über sim selbst, wartet auf Gründe; begrifflimes Empfinden sorgt für prädika- tives Muster, physisdies Empfinden sorgt für logische Subjekte, Integration; Bezeichnungder logisdien Subjekte, Element des Ge- gebenseinserforderlidi für Wahrheit und Falschheit, z, Aussage nimt notwendig beurteilt, aussageartige Empfindun- gen nimt notwendig bewußt; neue Aussagen kommen auf; mög- lime wahrnehmende Subjekte innerhalb des -Horiaonrs einer Aussage« 3. Entstehung des aussageartigen Empfindens, vier (oder fünf) Stufen, bezeichnendes Empfinden, physisdies Wiedererkennen, prädikatives Muster (Prädikat), prädikatives Empfinden; aus- sageartiges Empfinden die Gesamtheit von bezeichnenden und prädikativen Empfindungen. 4. Subjektive Formen aussageartiger Empfindungen, abhängig von den Entstehungsphasen ; Fall der Identität des bezeichnenden Empfindens mit der physisdien Wiedererinnerung, wahrnehmen- de Empfindungen; Fall der Verschiedenheit, vorstellende Empfin- dungen; Unterscheidung nimt notwendig smarf; die Gattung der wahrnelunenden Empfindungen: authentisch, direkt authentisch, indirekt authentisch, unauthentisdi; gefesselte Phantasie. S. Vorstellende Empfindungen, bezeichnendes Empfinden und physisdie Wiedererinnerung untersmeiden sim, freie Vorstellung; subjektive Form hängt von der Entstehung ab, eher Wertung als Bewußtsein; Anreiz für kreatives Auftaumen; Kritik physischer Empfindungen, Wahrheit, kritisme Bedingungen. 6. Sprache, ihre Funktion; Entstehung der notwendigen Kette von Empfindungen. Kapitel V: Die höheren Phasen der Erfahrung. 484 I. Vergleicheade Empfindungen, bewußte Wahrnehmungen, phy- sisc:he Zwecksetzungen; physische Zwecksetzungen einfacher als aussageartige Empfindungen. z. Intellektuelle Empfindungen, Integration aussageartigen Empindens mit dem physisdien Empfinden eines Nexus, der die logi- sehen Subjekte enthält; Kategorie der objektiven Identität, Kon- trast zwischen Affirmation und Negation; Bewußtsein ist eine subjektive Form. 3. Glaube, Gewißheit, Locke, unmittelbare Ansdtauung. 4. Bewußte Wahrnehmung, Rekapitulation des Ursprungs; di- rekte und indirekte authentische Empfindungen, unauthentisdie Empfindungen; Umwandlung; Irrtum in der Wahrnehmung, Neues; Kriterien, Stärke und Lebhaftigkeit, Analyse der Ent- stehung; Kriterien fehlbar. 5. Urteil, Ja-Form, Nein-Form, Sdtwebe-Form; bei der Ja-Form Identität der Muster, bei der Nein-Form Verschiedenheit und Unvereinbarkeit, bei der Sdtwebe-Form Versdtiedenheit und Vereinbarkeit; intuitives Urteil, bewußte Wahrnehmung. 6. Affirmatives intuitives Urteil analog der bewußten Wahr- nehmung, Erklärung des Unterschiedes; abgeleitetes Urteil; Un- tersdtied zu Lockes Terminologie; aufgeschobenes Urteil. 7. Physisdte Zwecksetzungen, primitiver Typ des physisdten Empfindens; Beibehaltung von Wertung und Zwecksetzung, EH- minierung der Unbestimmtheit des komplexen zeitlosen Gegen- standes; erwidernde Reaktivierung; Entscheidung, 8. Zweite Art von physischen Zwecksetzungen, Umkehrung ein- gesdtlossen; adue kategoriale Bedingung, subjektive Intensität; unmittelbares Subjekt, relevante Zukunft; Gleidtgewidtt, Bedin- gungen für einen Kontrast; Umkehrung als Bedingung für aus- gewogenen Kontrast; Rhythmus, Sdtwingung; kategoriale Be- dingungen; physisdie Zwecksetzungen und aussageartige Empfin- dungen im Vergleidt. VIERTER TEIL: DIE THEORIE DER AUSDEHNUNG Kapitell: Koordinierte Teilung. I. Generische Teilung ist Teilung der Konkretisierung, koordi- nierte Teilung ist Teilung des Konkreten; physikalische Zeit er- gibt sidt aus der koordinierten Analyse der Erfüllung; der Ent- stehungsprozeß ist nidtt die zeitlidte Abfolge; räumlidte und zeitliche Elemente im extensiven Quantum; das Quantum ist das extensive Gebiet; koordinierte Teilbarkeit; die subjektive Einheit ist unteilbar; subjektive Formen ergeben sidt aus dem subjektivenZiel; Welt als ein Medium, extensiv teilbar; Unenuchiedenheit hinsichtlich des ausgesonderten Quantums. 1. Koordinierte Teilungen und Empfindungen; geistiger Pol un- abänderlich einer; subjektive Formen und koordinierte Teilun- gen beruhen auf dem geistigen Pol, ansonsten nicht zu erklären; eine koordinierte Teilung ist ein Kontrast, eine Aussage, falsch, aber nützliche Matrix. ). Koordinierte Teilung, die Welt als eine unendliche Vielheit; extensive Ordnung, übertragungswege; äußere extensive Bezie- hungen, innere extensive Teilung, ein grundlegendes Schema; psrudo Sub-Organismen, psrudo Super-Organismen, Professor de Lagunas )Ausdehnungszusammenhang<. 4. Ausdehnungszusammenhang ist das systematische Schema, das der übertragung von Empfindungen und der Perspektive zu- grunde liegt; regulative Bedingungen; Descartes; Grade extensi- ver Bedingungen, Dimensionen. J. Gabelung der Natur; öffentlichkeit und Privatheit. 6. Klassifizierung zeitloser Gegenstände; mathematische Formen, Sinnesgegenstände. 7. Eliminierung des erfahrenden Subjekts, sich konkretisierende Unmittelbarkeit. Kapitel 11: Ausdehnungszusammenhang . ? 53 1 I, Ausdehnungszusammenhang. allgemeine Beschreibung. 1. Annahmen, d, h. Postulate, d. h Axiome und Aussagen für ein deduktives System. ). Extensive Abstraktion, geometrische Elemente, Punkte) Seg- mente. 4. Punkte, Gebiete, örter; Irrelevanz von Dimensionen. Kapitellll: Glatte Orter. . 544 I. Euklids Definition einer -geraden Linie-, 1. Schwäche der euklidischen Definition; gerade Linie als kür- zester Abstand, Abhängigkeit von Messung; neue Definition gerader Linien, Ovale. ). Definition von geraden Linien, glatte örter, Dimensionen. 4. Aneinandergrenzen. J. RekapitulationKapitel IV: Entwicklungsstränge 1. Definition eines Entwilklungsstrangs, Empfindungen, die un- ter den Formen der Abgegrenztheit ihrer objektiven Daten glatte Orter enthalten; sSitz« eines Enrwicklungssrrangs, Entwicklungs- stränge und physisches Verhalten; elektromagnetische Ereignisse enthalten Entwicklungsstränge. 1. Vergegenwärtigende Unmittelbarkeit schließt Entwicklungs- stränge ein; Dabeisein des Körpers, Projektion, Brennpunkt- gebiet; Obertragung körperlicher Entwilklungsstränge, Um- wandlung, elementarer Wahrnehmender, Emphase; Projektion von Sinnesgegenständen, kausale Wirksamkeit in vergegenwärti- gende Unmittelbarkeit umgewandelt; massive Vereinfachung; Typen der Energie: Hume ; symbolische Verlagerung, physische Zwelksetzung. 3. Eliminierung von Irrelevantem, massive Aufmerksamkeit für systematische Ordnung: Gestaltung von Kontrasten; Bedeutung der gleichzeitigen Unabhängigkeit; Vorteil für dauerhafl:e Gegen- stände. 4. Strukturelle Systeme, Abwerfen individueller Abweichungen; physische Materie enthält Orter in Entwicklungssträngen. 5. Die verschiedenen einbezogenen Orter: kausale Vergangen- heit, kausale Zukunfl:, Gleichzeitiges, Zeitsdmitte, Teil eines Zeit- schnitts, Zukunfl: eines Zeitschnitts, vergegenwärtigter Zeitschnitt, Ort im Entwilklungsstrang. Kapitel V: Messung. 1. Identifikation von Orrern in Entwiddungssträngen mit Zeit- schnitten nur annäherungsweise möglich; Vergleich der Defini- tionen; Sitz des Entwieklungsserangs, Projektoren; Orter in Ent- wilklungssträngen und vergegenwärtigende Unmittelbarkeit. 1. Ort im Entwicklungsstrang vollständig durch den Erfahrenden bestimmt; Sitz und Projektoren bestimmen das Brennpunkt- gebiet; tierischer Körper einziger Vermittler in der Bestimmung; lebhafl:eHervorhebung der realen Potentialität der gleichzeitigen Welt; neue Definition gerader Linien erklärt diesen Grundsatz; Sprechweisen; Interpretation der direkten Beobachtung; Des- cartes' inspectio, realitas objectio«, judicium. 3. Moderne Lehre von privaten psychologischen Feldern; se- kundäre Qualitäten, Sinnesgegenstände; Aufgabe von Descartes' realitas objectiva; Schwierigkeiten für die wissenschafl:liche Theo- ISBN 9783518282908