Beschreibung:

CVI, 324 S. ; 20 cm Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Der Schutzumschlag ist leicht berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. Erschlossen durch ein Personenregister und Stichwortregister. -- INHALT -- Einleitung. Von Michael Albrecht -- § 1. Der Beginn des chinesischen Einflusses auf das europäische Denken -- § 2. Die China-Mission der Jesuiten -- § 3. Der Ritenstreit -- § 4. Leibniz und China -- § 5. Wolff, Leibniz und China -- § 6. Wolff und der Naturwissenschaftler Noël -- § 7. Wolff und Noëls Übersetzung der, klassi-schen Bücher' der Chinesen -- § 8. Konfuzius -- § 9. Wolff und China bis 1721: Die,allgemeine praktische Philosophie' -- § 10. Die Prorektoratsrede von 1721 -- § 11. Wolffs Vertreibung aus Halle -- § 12. Wolff und China bis 1726. Couplets Konfuzius-Ausgabe -- § 13. Wolffs Ausgabe seiner Rede -- § 14. Zeitgenössische Urteile über die Chinesenrede -- § 15. Wolff und China 1726-1754 -- Editionsgeschichte -- 1. Ausgaben -- 2. Übersetzungen -- Zur Textgestaltung -- Zur Übersetzung -- CHRISTIAN WOLFF -- Oratio de Sinarum philosophia practica -- Rede über die praktische Philosophie der Chinesen -- Vorwort [1726] -- Rede über die praktische Philosophie der Chinesen -- [1721] -- Das hohe Alter und die Berühmtheit der Philoso-phie der Chinesen -- Konfuzius ist nicht der Urheber der chinesischen Philosophie -- Die Urheber der chinesischen Philosophie -- Der Staat der Chinesen verfällt -- Konfuzius stellt das verfallene China wieder her -- Der grundlegende alte Lehrsatz der Chinesen -- Woraus Konfuzius seine Lehre geschöpft hat -- Das Ansehen des Konfuzius -- Das Schicksal der Lehren des Konfuzius -- Vorhaben des Autors -- Bitte um Aufmerksamkeit und Wohlwollen -- Der Prüfstein für die Weisheit der Chinesen -- Beantwortung eines Einwandes -- Der erste Grundsatz der Philosophie der Chinesen -- Der Unterschied bei den tugendhaften Hand-lungen und den Arten der Tugend -- Die Chinesen hatten den untersten Grad der -- Tugend -- Wie die Chinesen die Ausübung der Tugend beförderten -- Beantwortung des Einwandes -- Warum die Chinesen mehr auf das Streben nach der Tugend bedacht waren als auf die Vermei-dung der Laster -- Was sind die Kräfte der Natur? -- Die Grundsätze des sittlichen Handelns -- Ob der Tugend Grenzen zu setzen sind -- Ein wichtiger Grundsatz des sittlichen Handelns -- Woher die Gewohnheit eines guten Handelns, das Tugend vortäuscht, kommt -- Woher die wahre Tugend kommt -- Die doppelte Schule der Chinesen zur Ausbildung der Sitten -- Notwendigkeit und Begründung der Schule der Erwachsenen -- Der Unterricht an beiden Schulen -- Lobenswerte Maßnahmen der Chinesen -- Die praktischen Grundsätze der Chinesen -- Ihr Grund -- Die Beweisart der Chinesen -- Die Gewißheit der Grundsätze der Chinesen -- Das Bemühen des Verfassers auf diesem Gebiet -- Warum die chinesischen Lehren dem Verfasser anders zu sein scheinen als dem Übersetzer -- Wie der Wille zu vervollkommnen ist -- Die Stufenfolge der Pflichten bei der Ausübung -- der Tugend -- Das Streben der Chinesen, andere besser zu machen -- Der Endzweck der Chinesen -- Das höchste Gut der Chinesen -- Die Beweggründe der Chinesen -- Die besondere Art, die Beweggründe vorzutragen -- Ob die Chinesen Tugend besaßen -- Der Nutzen der Bräuche bei der Ausbildung -- der Tugend -- Schluß -- Anrede an den neugewählten Prorektor -- Einsetzung des Prorektors -- [Anmerkungen (1726)] -- Anmerkungen des Herausgebers -- 1. Anmerkungen zum Titel und zum Vorwort (1726) -- 2. Anmerkungen zur Prorektoratsrede (1721) -- 3. Anmerkungen zu Wolffs Anmerkungen (1726) -- Von Wolff verwendete Abkürzungen -- Vom Herausgeber gekürzt zitierte Literatur -- Personenregister -- Stichwortregister. ISBN 9783787306299