Beschreibung:

576 S. : 176 Taf., davon 48 farb., 412 Abb., Risse, Schnitte, 2 Ktn, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, einige Bleistiftanstreichungen, sonst Exemplar in guten Erhaltungszustand

Bemerkung:

Inhalt VORWORT.................................................................... 7 EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM DER GOTISCHEN ARCHITEKTUR AM BEISPIEL DER KATHEDRALE VON AMIENS............................................................... 11 Die Tore und Türen der Kathedrale 11 ? Versuch einer Rekon struktion der alten Erscheinung 17 ? Räume und Funktionen 22 ? Maße und Begriffe 23 ? Baubeginn, Voraussetzungen, Auftraggeber 28 ? Die Baumeister 31 ? Die Baugeschichte 32 ? Fundamente und Grundriß 33 ? Das Steinmaterial 34 ? Die Steinmetzen, ihr Werkzeug und ihre Hütte 34 ? Die serielle Fertigung der Steine in Amiens 35 ? Die Bauabläufe im Unter geschoß 37 ? Die Errichtung der Gewölbe 38 ? Die Konstruk tionskenntnisse der Architekten 44 ? Die architektonische Form 54 ? Zur Ästhetik der Amienser Architektur I 56 ? Ar chitektur als Bedeutungsträger 56 ? Zur Ästhetik der Amien ser Architektur II 58 ? Geometrie und Natur an der Kathe drale von Amiens 59 ? Formenwandel und Meisterwechsel 59 ? Äußeres und Westfassade der Kathedrale 62 VOM BEGINN DER GOTIK BIS ZUM NEUBAU DER KATHEDRALE VON CHARTRES............... 65 Zustände und dynamische Kräfte im französischen Kronland in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts................................................. 65 Die Generation von 1080 66 ? Der französische König im Ver gleich zu seinen Nachbarn 66 ? Das Kronland 67 ? Das Kron land um 1137 - eine Bilanz unter kunstgeographischem Aspekt 68 ? Grundzüge der französischen Politik: Die Kir chenpolitik 69 ? Das Bündnis mit dem Volk 71 ? Bauen als Volksbewegung 72 ? Technik, Wirtschaft, Hohe Schulen und ihr Verhältnis zur Baukunst 74 ? Die Kathedralen als Aus druck der erneuerten französischen Monarchie 75 Der Neubau von Saint-Denis unter Abt Suger . . 76 Saint-Denis als oberste Abtei des Königreiches 76 ? Abt Suger und seine Tätigkeit 77 ? Der Westbau von Saint-Denis 78 ? Zur Deutung der Fassade 80 ? Das Sanktuarium 86 ? Raum und Licht 89 ? Ästhetik und Spiritualität in Saint-Denis 90 ? Saint- Denis als neue Architektur 91 Die Vielfalt der Anfänge - Sens und Saint-Germer-de-Fly......................... 93 Der Auftraggeber Henri Sanglier und die historische Aus gangssituation 93 ? Das Baukonzept 98 ? Symbolische Formen in der Architektur des 12. Jahrhunderts 100 ? Kopie und Zitat in der gotischen Architektur - Das Vorbild der Senser Kathe drale 102 ? Architektur mit Parteicharakter: Etampes 105 ? Die Bauten des Grafen Henri le Liberal von Champagne 109 ? Die Abteikirche Saint-Germer-de-Fly und das Vorbild der anglo- normannischen Architektur 112 ? Die Vielfalt der Neuerun gen 119 . Erste Synthesen und Neuerungen..................... 121 Der Chor der Kathedrale von Noyon 121 ? Der Sanktuari umsneubau von Saint-Germain-des-Pres in Paris 123 ? Senlis 125 ? Das Querhaus der Kathedrale von Noyon 125 ? Frühgo tik? 138 ? Das Langhaus der Kathedrale von Noyon 139 ? Das Südquerhaus der Kathedrale von Soissons 140 ? Die Bau künstler und die Architektur als Kunst 142 ? Saint-Leu- d?Esserent (Oise) 144 ? Vezelay und Pontigny 145 Notre-Dame in Paris - Ausdruck gesteigerter Ansprüche...................................... 148 Kathedrale der Hauptstadt und königlicher Repräsentations bau 148 ? Das Baukonzept 150 ? Die Baugeschichte 151 ? Der Stilwandel innerhalb des Baus 152 ? Die Wallfahrtskirche in Larchant 162 ? Die Stiftskirche in Champeaux 164 ? Die Zisterzienserkirche Vaux-de-Cernay 167 ? Pariser Kleinkir chen 168 ? Die königliche Stiftskirche in Mantes 174 ? Die königliche Stiftskirche in Moret-sur-Loing 178 Zwei Gründungsbauten der Champagne: Saint-Remi in Reims und Notre-Dame in Laon . 178 Die historische Stellung der Champagne und die Lage nach der Mitte des 12. Jahrhunderts 178 ? Saint-Remi in Reims - die historische Stellung 184 ? Die Westfassade und ihre antiken Säulen 185 ? Antike und Alterswert 186 ? Die Innenfassade 187 ? Das Sanktuarium 188 ? Laon 193 ? Das Baukonzept 194 ? Baugeschichte und Bautechnik 196 ? Die Westfassade 206 ? Die Chorerweiterung 209 ? Rosenfenster 210 ? Der Laonnai- ser Stil 210 ? Die Schaffung regionaler Synthesen 213 NEUE DIMENSIONEN: DIE GROSSBAUTEN DIE EPOCHE LUDWIGS DES HEILIGEN.......... 376 SEIT 1194 ...................................................................... 214 Der Epochenwechsel unter König Philipp Augustus 1180-1223 .............................. 214 Die politischen Bedingungen 216 ? Der Bau von Festungen und Mauern 217 ? Die Maschinen 219 ? Rationalisierung des Bauwesens im Kirchenbau 220 ? Baukosten und Preise 221 ? Zur Baugeschwindigkeit im 13. Jahrhundert 223 ? Die Bau hütte und der neue Architektentypus 225 ? Die Planzeichnung 227 ? Die Bauten des Königs und seiner Hofleute 229 Die Kathedrale von Chartres.............................. 235 Die Geschichte 236 ? Baubetrieb und Bauvorgänge 244 ? Das Baukonzept 249 ? Der dreigeschossige Aufriß 250 ? Das Stre besystem und die Gestaltung des Äußeren 252 ? Der kanto nierte Pfeiler 253 ? Fenster und Rosen 253 ? Die Kathedrale im städtischen Zusammenhang 255 ? Chartreser Diözesankir chen 256 ? Leben in der Kathedrale 256 Architektur der Champagne im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts: Die Kathedralen von Soissons und Reims............................................ 261 Der Chorneubau der Kathedrale in Soissons 261 ? Saint-Yved in Braine 266 ? Longpont und die Abteien des 13.Jahrhun derts im Soissonnais 268 ? Die Tätigkeit der Bauschule von Laon und Soissons in angrenzenden Gebieten 273 ? Die Kathedrale von Reims 277 ? Die Intentionen der Bauherren 278 ? Die Baugeschichte 288 ? Die Reimser Bautechnik 290 ? Das Reimser Labyrinth und die Architekten der Kathedrale 291 ? Das Reimser Maßwerk 291 ? Mouzon als Lehrstück 293 Bourges und Auxerre als neue Zentren ............. 294 Die Kathedrale von Bourges - Der Raum 294 ? Neue Kon zepte der Gestaltung 296 ? Nachfolge und Wirkungen 305 ? Zur Geschichte der Bewertung der Kathedrale von Auxerre 306 ? Die Intentionen der Bauherren 311 ? Kunst und Technik an der Kathedrale von Auxerre 315- Vorbilder des Kathedral- chores in Auxerre 318 ? Die Nachfolge der Kathedrale von Auxerre 321 ? Die Vorbildlichkeit der Kathedrale von Auxerre im Südosten - Notre-Dame in Dijon 330 Paris und die Anfänge der Rayonnantarchitektur........................................ 334 Die Westfassade von Notre-Dame in Paris 334 ? Die Umbau ten von Notre-Dame und ihre Nachfolge 338 ? Die Kathe drale von Amiens 340 ? Die Kapellenanbauten in Notre-Dame in Paris 343 ? Frühe Rayonnantarchitektur außerhalb von Paris 345 ? Saint-Nicaise in Reims 345 ? Die Kathedrale von Troyes 347 ? Die Bauten der Grafen der Champagne in Lagny und Provins 348 ? Picardische Bauten: Saint-Quentin 350 ? Der Neubau der Kathedrale von Beauvais 350 ? Picardisches Rayonnant? 361 ? Villard de Honnecourt 364 ? Die Bauten der Senser Diözese 369 Der König als Bauherr ...................................... 376 Die Verhältnisse unter Ludwig IX. 376 ? Hierarchische Stilab stufung im königlichen Bauen 378 ? Der Neubau von Saint- Denis 384 ? Die Kapelle in Saint-Germain-en-Laye 393 ? Die Kapelle als führende Bauaufgabe 399 ? Die Sainte-Chapelle 400 ? Die Kathedrale von Tours 405 ? Le Mans und kleinere vom König gestiftete Kirchen 406 Die Kunst der Rayonnantarchitektur 1240-1270........................................................... 410 Jean de Chelles und die Nordquerhausfassade von Notre- Dame in Paris 410- Pierre de Montreuil und die Südquerhaus fassade von Notre-Dame in Paris 411 ? Die Westfassade der Reimser Kathedrale 421 ? Rayonnantarchitektur nach 1250: Saint-Sulpice-de-Favieres 422 ? Die Marienkapelle von Saint - Germer-de-Fly 428 ? Architektur der Reformorden: Saint- Martin-aux-Bois 431 ? Architektur der Reformorden: Ours- camp 434 ? Saint-Urbain in Troyes 442 ? Die Kathedrale von Meaux 447 ? Ein Architektenvertrag des 13.Jahrhunderts 447 ? Notizen zu Preisen und Löhnen in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts 450 ? Vereinfachungen des Rayonnant 452 Expansion und Rezeption der gotischen Baukunst........................................................... 454 Der Chor der Kathedrale von Tournai 454 ? Die Kathedrale von Clermont-Ferrand 456 ? Architektonische Stagnation in der Ile-de-France 459 ? Gotik als Kulturimperialismus 464 ? Die europäische Verbreitung gotischer Baukultur 468 NACHWORT............................................................... 470 Danksagung....................................................... 473 ANMERKUNGEN ..................................................... 475 DOKUMENTATION.................................................. 505 ANHANG....................................................................... 550 Glossar............................................................... 551 Glossarregister................................................... 556 Abkürzungsverzeichnis .................................... 558 Bibliographie..................................................... 560 Ergänzende Bibliographie zur zweiten Auflage.......................................... 571 Karten................................................................ 576 Register.............................................................. 578 FRZ 9783777440408 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++