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Beschreibung:
Clichés-verre von Corot, Daubigny und Anderen aus Deutschen Sammlungen", Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 9. Juni bis 3. September 2007]. Mit einem Beitr. von Rainer Michael Mason. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett. [Übers. des Textes von R. M. Mason aus dem Franz. Patrick Wilden].. 132 S. : zahlr. Ill. Broschiert.
Bemerkung:
Sehr gutes Ex. - Das Cliche-verre ist als eine Sonderform der Graphik neu zu entdecken. Erfunden im 19. Jahrhundert, verband sich darin ein klassisches Radierverfahren mit der damals neuartigen photographischen Vervielfältigung. An sich als Technik zur Kunstreproduktion gedacht, avancierte das Cliche-verre schnell zum künstlerischen Ausdrucksmittel - in Frankreich waren es vor allem Camille Corot und Charles-Frangois Daubigny, die es für ihre Arbeit nutzten. Die Blätter, die abseits des Kunstzentrums Paris entstanden, zeigen überwiegend Landschaften und Aspekte ländlichen Lebens. Cliches-verre fanden erst Anfang des 20. Jahrhunderts Eingang in die Museen, so auch in das Dresdner Kupferstich-Kabinett. Ausgehend von diesem Kapitel Dresdner Sammlungsgeschichte gibt der ausstellungs-begleitende Katalog einen Überblick über den Bestand an französischen Cliches-verre des 19. Jahrhunderts in deutschen Museen. ISBN 9783422067233