Beschreibung:

gr8° (24x17), 307 S., Oln mit ill OU,

Bemerkung:

Dieter Voth schildert mit diesem Buch nicht eigentlich ein autobiografisches Geschehen: Sein Revier am Mittelrhein und ebenso seine Reisen und Erlebnisse liefern allerdings die Bilder und Kulissen für diesen Text. Sowohl seine jagdlichen Erzählungen, die in den meisten größeren deutschen Jagdzeitschriften erscheinen, als auch seine Buchpublikationen legen Zeugnis dafür ab, dass jagdliche Beetristik mehr sein kann als die Schilderung des Vorganges zwischen erkennen und erlegen, zwischen dem Ansprechen und dem Schuss. Diese Spanne ist nur der endgültige Vollzug des jagdlichen Handelns, das mit ihm nicht beginnt und nicht mit ihm endet. Gleichsam programmatisch sagt der Autor in seinem 1990 erschienenen Buch 'Fährten im Wind': 'Aber was die Jagd ausmacht, was sie bis heute lebendig erhielt und auch in der Zukunft ihre Ausübung rechtfertigt, ist nicht die Handlung des Schießens und Erlegens, sondern das, was dieses Tun in eine höhere Ordnung fügt.' (Verlag)

Erhaltungszustand:

Umschlag gering berieben und am Rücken etwas aufgehellt, sonst sauber und wohlerhalten,