Sachgebiete

Beschreibung:

8° (22x14), 191 S., mit zahlr. fotograf Aufnahmen und Illustrationen im Text, fotoill OPbd,

Bemerkung:

Die deutsch-deutsche Grenze, ein Schandfleck für die zivilisierte Welt und ein erbarmungslos brutaler Todesstreifen für Mensch und Tier. Von den Besonderheiten und Tragödien der Jagd auf beiden Seiten dieser von Menschenhand errichteten Grenze erzählt dieses Buch. Dabei kommt es trotz Minengürtel und Schießbefehl zu erstaunlichen Kontakten und sogar einer Art stillen Ubereinkunft zwischen den Jägern, die im Schatten der Grenzanlagen jagen. Keil liefert mit diesem Buch nicht nur spannende Jagdberichte, erlebt in einem ganz besonderen jagdlichen Umfeld. Dieses Buch ist auch ein beispielloses Zeitdokument und der Beweis, wie Waidgerechtigkeit zur Gewissensfrage werden kann und wie sich aus Mitgefühl für die geschundene Kreatur, Menschlichkeit aller ideologischen Verblendung zum Trotz durchsetzt. (Verlag)

Erhaltungszustand:

kaum gelesen, fest sauber und gepflegt,