Beschreibung:

181 S.; mit zahlr. Illustr., graph. Darst. im Text und auf Tafelseiten; 28,5 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband.

Bemerkung:

Sehr gutes Ex. - Die Michaeliskirche (auch St. Michaeliskirche oder St. Michaelis) in Hildesheim ist eine ottonische, also vorromanische bzw. nach Kubach frühromanische Kirche. Sie war bis zur Reformation die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Heute ist sie evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Die Bernwardskrypta gehört zur katholischen Innenstadtpfarrei und wird für Werktagsmessen genutzt. Seit 1985 zählt die Kirche gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom unter der Bezeichnung Dom und Michaeliskirche in Hildesheim zum UNESCO-Weltkulturerbe. St. Michael liegt am nordwestlichen Rand des historischen Stadtkerns von Hildesheim auf dem Michaelishügel. Über die Südseite wird das Langhaus durch das Hauptportal betreten. Hinter der Kirche schließt sich ein Garten an, der Klostergarten. Über den alten Kreuzgang, der auch über diesen Garten zu erreichen ist, gelangt man in die modernen Gebäude der Umgebung mit dem Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik und der Landessuperintendentur. Nach Osten und Süden erreicht man über Seitenstraßen das Stadtzentrum. Unweit westlich der Michaeliskirche befindet sich der barocke Magdalenengarten, und im Norden schließt das Gymnasium Andreanum an. Im Nordosten befindet sich die Kirche St. Bernward und im Osten die beiden Kirchen St. Jakobi und St. Andreas sowie der Historische Marktplatz. Südlich der Michaeliskirche befindet sich die Kaiserhausfassade am Alten Markt, der Dom und das Roemer- und Pelizaeus-Museum und im Südwesten die Kirche St. Magdalenen. ... (wiki) // INHALT (Auszug) : LANGHAUS. ----- Das Mittelschiff. ----- Hochwände ----- Säulenstellung ----- Stuckplastik ----- Holzdecke ----- Die Seitenschiffe. ----- VIERUNGEN. ----- QUERSCHIFFE. ----- Die Emporen. ----- Die Treppentürme. ----- OSTBAU. ----- Baubefund ----- Bild- und Schriftquellen ----- Datierung ----- KLOSTER. ----- Oberlieferung ----- Kreuzgang ----- Ein Klosterraum ----- DER BERNWARDSBAU. ----- BAUSTEINE. ----- Die Säule. ----- Kämpferblock ----- Würfelkapitell ----- Emporenkapitelle ----- Die Wand. ----- Sockel ----- Blenden ----- Eckverstärkung ----- Strebepfeiler ----- Gesimse und Kämpfer ----- Nischen ----- Fenster ----- Portale ----- Die Oberfläche. ----- Quader und Putz ----- Farbwechsel rot-weiß ----- Innenausmalung ----- GESTALT. ----- Topographie. ----- Städtebauliche Lage ----- Baugrund ----- Grundriß ----- Bauaufgaben. ----- Vierung ----- Türme ----- Stützenwechsel ----- Emporen ----- Gewölbe / ----- Gegenchor ----- Nebenapsiden ----- Umgang ----- Krypta ----- Raum und Körper. ----- Raum ----- Körper ----- Ausstattung. ----- Altäre ----- Gerät ----- Radleuchter und Säule ----- Sarkophag und Grabplatte ----- Abschreibung der Bronzetür ----- DIE SCHÖPFUNG. ----- Der geschichtliche Ort. ----- Chronologie ----- Vorläufer und Zeitgenossen ----- Qualität ----- Nachfolge ----- Sinndeutung. ----- Hl. Michael ----- Hl. Martin ----- Hl. Kreuz ----- Der Baumeister. ----- Baumeisterfrage ----- Der bernwardinische Kunstkreis ----- Bernward ----- Schrifttum. -- (u.v.a.m.)