Beschreibung:

189 S. / 55 S. / 55 S. / 46 S.; jew. Tabellen (Mitglieder-Verzeichnisse); 29,5 cm; kart. u. geheftet.

Bemerkung:

Gute Exemplare; vereinzelt geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren. - Die IPA-Broschüre in Englisch. - KONVOLUT von 4 Mitglieder-Verzeichnissen. - Vorhanden: I. IPA. Roster 1992/93. The International Psychoanalytical Association. List of Members of the regional Association, component & provisional Societies, Study Groups, and direct Members of the International Psychoanalytical Association. ... / II. Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung) e.V. Mitgliederverzeichnis. Stand: 13.7.2000 / III. (DPV) Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung) e.V. Mitgliederverzeichnis. DPV. Stand: 1.7.2004 / IV: Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.V. - Liste der Angehörigen. (Stand: 28.3.2001). // Die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (kurz IPV) ist der größte Weltverband von Psychoanalytikern. Sie wurde ? auf Anregung von Sándor Ferenczi ? im März 1910 von Sigmund Freud und anderen Psychoanalytikern in Nürnberg gegründet und hat sich zu einer global verbreiteten Institution entwickelt. Die englische Bezeichnung ist International Psychoanalytical Association (kurz IPA). ... // Die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV) e. V. widmet sich der Ausbildung und Forschung der von Sigmund Freud begründeten Psychoanalyse. Die DPV wurde am 10. Juni 1950 als Abspaltung von der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) von Carl Müller-Braunschweig und fünf weiteren Psychoanalytikern (darunter Käthe Draeger, Ingeborg Kath und Gerhart Scheunert) gegründet. 1951 wurde die DPV in Amsterdam von der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) einstimmig als deutsche Zweig-Gesellschaft der IPV anerkannt. ? (wiki)