Preis:
25.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
25.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
je ca. 50 S., Ill. Originalpappband.
Bemerkung:
SECHS BÄNDE. Die Exemplare sind in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. -- Antikes Griechenland: Geboren 1925, verließ Jacques Lacarrière nach dem Studi- um der Klassischen Philologie am Lyzeum von Orléans so- wie an der Sorbonne 1950 Frankreich und reiste 20 Jahre lang durch Griechenland und den Vorderen Orient. In meh- reren Werken über Griechenland, Ägypten und die Türkei sowie in zahlreichen Übersetzungen antiker und moderner griechischer Autoren fanden diese Reisen ihren Nieder- schlag. Diese Fahrten sind noch keineswegs beendet, sein nächstes Buch wird sich mit der Wanderschaft eines mysti- schen Sufi-Mönches durch Anatolien befassen. -- Islam: Nacer Khémir, geboren in Tunesien, ist zugleich Filmemacher und Erzähler. Seit 1978 hat er in mehr als 1000 Städten und Dör- fern Geschichten erzählt. 1982 und darauf 1988 erzählte er die Märchen aus, "Tausendundeiner Nacht" einen ganzen Monat lang jeden Abend im Pariser "Théâtre National de Chaillot". Parallel dazu veröffentlichte er einige Sammlungen von Erzählungen bei "Editions de la Découverte": "L'Ogresse", "Le Conte des conteurs", "Le Soleil emmuré "sowie bei "Le Mascaret": "Sheherazade". 1976 realisierte er seinen ersten Kinofilm: "Histoires du Pays du Bon Dieu". 1985 folgte "Les Baliseurs du désert", ein Kinofilm in Farbe, der verschiedentlich ausgezeichnet wurde. Sein letzter Kinofilm, entstanden 1990, "Le Collier perdu de la colombe", wurde ebenso mehrfach ausgezeichnet. Die Fotos dieses Buches sind diesen bei- den letzten Filmen entnommen; die der Seiten 1, 10, 14, 28 und 30 entstanden im Rahmen der Dreharbeiten zu "Le Collier perdu de la colombe "durch G. M. Zimmermann (© SYGMA). -- Kelten: Jean Markale ist der französische Spezialist für die Welt der Kelten. Geboren 1928, aus Morbihan stammend, absolvierte er seine Studien in Paris und veröffent- lichte 1956 Les Grands Bardes gallois mit einem Vorwort von André Breton. Die keltischen Kulturen stehen im Mittelpunkt seiner For- schung, ein unerschöpfliches Forschungsgebiet, bei dem der Dichter und Philosoph die Erkenntnisse des Historikers bereichert. Jean Markale bietet in seinen zahlreichen Publi- kationen einen einfühlsamen Zugang zur Geschichte und Mythologie der Kelten an: La Femme celte, Payot, 1987, Le Druidisme, Payot, 1994, Le Roi Arthur et la société celtique, Payot, 1985. Er ist ebenso der Verfasser des Cycle du Graal (acht Bände) in der Édition Pygmalion. Jean Markale veröffentlichte bei Albin Michel: Mélusine (1993), Merlin l'Enchanteur (1992), Histoire secrète de la Bretagne (1977) und Mémoires d'un Celte (1992). -- Antikes Rom: DIE FRESKEN VON POMPEJI Als im Jahre 79 n. Chr. der Vesuv die Stadt Pompeji unter sei- nem Aschenregen begrub, ließ er eine blühende Stadt mit 20.000 Einwohnern vom Erdboden verschwinden, schenkte ihr aber paradoxerweise die Unsterblichkeit. Dank der Arbeit der Archäologen sollte das verborgene Leben dieser Weltstadt in Kampanien, wie für alle Zeiten erstarrt, wieder auferstehen. Pompeji, das ist die geglückte Verbindung zwischen Architek- tur und Dekoration. Wir können nur fasziniert vor seinen zahllosen Fresken stehen, die uns gleich wie in einem Spiegel das alltägliche, politische und religiöse iöse Leben der Römer prä- sentieren. Aber über diese erstaunliche Zeugenschaft einer verschwunde- nen Zivilisation hinaus stellen die Fresken von Pompeji zwei- fellos den schönsten künstlerischen Ausdruck römischen Gei- stes dar. -- Ägypten: Seit mehr als 25 Jahren bereisen François-Xavier Héry und Thierry Enel Ägypten, vom Nildelta bis nach Nubien. Sie sind Fachleute in der Geschichte, der Kunst und der Religion des alten Ägypten. Gleichzeitig Fotografen und Schriftsteller, haben sie zahlreiche Ausstellungen organisiert und einen Champollion gewidmeten prachtvollen Band her- ausgegeben: Les Monuments de l'Egypte et de la Nubie im Verlag Robert Laffont (1990) sowie im gleichen Verlag: La Bible de Pierre ou l'Alphabet sacré de la Grande Pyramide (1990). 1992 begründeten sie im Verlag Edisud eine Reihe über Ägypten: L'Univers de l'Egypte révélé par Bonaparte, L'Univers de l'Egypte ressuscité par Champollion, L'Egypte de Bonaparte à Champollion erschienen 1992, Animaux du Nil, Animaux de Dieu (1993) und Abou Simbel et les Temples de Nubie (1994). -- Tao: Die Kunst des Pinsels und der Tinte verschmolz in China sehr früh mit den Praktiken zur Ausübung des Tao: denn welches bessere Mittel gäbe es, um das Unendliche der wirkenden Kräfte in der Natur zu vermitteln? -- Damit eine solche Praktik möglich ist, fordert die Tradition, daß der Erschaffung eines solchen Werkes eine lange Lehrzeit vorausgehen müsse, während derer der Maler Formen und Figuren in allen ihren Nuancen, wie sie von der Natur dargeboten werden, geistig verarbeitet. Die gemeinsam mit den Texten vorgestellten Werke entstammen der traditionellen chinesischen Malerei.