Beschreibung:

XV, 235 S. ; 8°, Schrift: Antiqua gebundene Ausgabe, Leinen, Einband stärker bräunlich und fleckig, +++ innen einige Bemerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, sonst gut

Bemerkung:

Inhaltsverzeichnis. Seit« I. Einleitung. Die religionsgeschicht lichen Voraussetzungen der christ lichen Verkündigung Marcions und die innere Lage der Christenheit bei seinem Auftreten...................................... 1 1. Der bekannte, der unbekannte und der fremde Gott: Marcion.......................................................... 1 2. Die Spannung zwischen Synkretismus und Ein deutigkeit im ältesten Christentum; Die ?aposto lische? Verkündigung, Paulus, die Häretiker und Marcion.......................................................... 5 3. Die vollendete Religion der Erlösung; Mar cion ..................................................................... 18 II. Marcions Leben und Wirksamkeit 21 III. D e r Ausgangspunkt M.s: Gesetz und Evangelium; die Erlösung von der Welt, dem Gesetz und dem Schöpfer 30 IV. Der Kritiker und Restaurator. Die Bibel Marcions............................................... 35 Der judaistische Irrtum und die Verschwörung wider die Wahrheit; die Urapostel, die falschen Apostel und Paulus 35. Die falschen Evangelien und das verfälschte authentische Evangelium 39. Die Feststellung des authen tischen Evangeliums 42. M. hat hier absolute Sicherheit nicht in Anspruch genommen 43 f. Die angeblichen judaistischen Fälschungen, d. h. die tendenziösen Korrek turen M.s im Galaterbrief 45, in den Korintherbriefen 47, im Römerbrief 48, in den übrigen Paulusbriefen 49, im Evangelium 52. Das formale kritische Verfahren M.s 81. Die theologischen Motive der Streichungen und Korrek turen 64. Die Ablehnung der allegorischen Erklärungen (Übereinstimmung mit der jüdischen Exegese) 66. Beur teilung des Verfahrens 67, Vergleichung mit dem des X ?. Harnack: Marcion. Seit» ?Johannes? 70. Blick auf die bibelkritischen Arbeiten der Schüler, auf Tatian und auf das katholische Neue Testament 72. V. Die,,Antithesen? Marcions........................ 74 Die ?Antithesen? sind M.s einziges Werk 74. Inhalt und Absicht des Werkes 75, s. auch 85. Ansehen in seiner Kirche 76. Anlage, Widmung und Form 77; nicht bloß Antithesen im engeren Sinn, sondern auch kritisch-ge schichtliche und kritisch-dogmatische Darlegungen 78, dazu fortlaufende Bibelauslegungen 80, Unterscheidung zweier Teile 83. Rekonstruktion ist unmöglich, nur der reiche Stoff des Buchs kann aus der Überlieferung zu sammengestellt werden 84. Zweck und Geist der Kritik 85. Zusammenstellung wichtiger Antithesen 89. VI. Das Christentum Marcions und seine Verkündigung................................................... 93 Kein Lehrsystem, keine Pneumatik, Mysteriosophie und Philosophie. 1. Die Grundlegung............................................................94 2. Der Weltschöpfer, die Welt und der Mensch . . 97 3. Der Weltschöpfer als der Judengott; die Gerechtig keit als das Moralische; Gesetz, Propheten, Messias und h. Schrift des Judengottes............................. 106 4. Der Erlösergott als der fremde und als der obere Gott............................................................................ 118 5. Der Erlösergott als der gute Gott, seine Erscheinung in Jesus Christus und das Werk der Erlösung. Die entscheidende Bedeutung des Glaubens. Die Escha tologie ......................... 121 Gott der Gute 121. Christus und seine Erscheinung 122. Die ?Leiblichkeit? Christi 124. Das Werk und die Reden Christi 126. Der Descensus ad inferos 129. Der Kreuzes tod als Kaufpreis 131. Umfang des Werkes Christi 133. Der Glaube 134. Gegenwärtiger Zustand der Gläubigen 137. Eschatologie und Gericht 137. Untergang der Welt und des Schöpfers 140. Von Christus bis zum Gericht 141. VII. Die heilige Kirche der Erlösten und ihre Lebensordnung (Kultus, Orga nisation und Ethik)................................. 143 Die Kirche 143. Taufe, Abendmahl und Sakramentalien 144. Gottesdienst (nichts Enthusiastisches) 145. Organi- Inhaltsverzeichnis. XI Seite sation, tierische Rangstufen, aber freiere, keine Arkan- disziplin 146. Frauen im Gottesdienst handelnd 147. Ver kehr mit den Heiden (Mathematici?) 148. Ethik, Verbot jedes Geschlechtsverkehrs 148. Speiseenthaltung 149. Übermenschentum; Martyrium; die Seligpreisungen als ethische Richtschnur 150. Geschlossenheit und Straffheit der Organisation 151. VIII. Die Geschichte der Marcionitischen Kirche. Die theologischen Schulen in ihrer Mitte und die Sekte des Apelles 163 1. Die äußere Geschichte...................................... 153 Ausbreitung 153. Persönliche Berührungen mit Anders gläubigen und Disputationen 153. Öffentlichkeit der Gottesdienste und ihre Gebäude; Name ?Marcioniten"; Kleriker und klerische Sukzessionen 154. Höhepunkt der Entwicklung i. d. JJ. 150 ? 190; die große katholische Gegenbewegung in dem folgenden halben Jahrhundert 154; Rückgang im Abendland seit der Mitte des 3. Jahr hunderts ; Erlöschen dort z. Z. des Optatus und Ambro siaster (Zusammenstellung mit den Sabellianern) 156. Ge schichte der Kirche im Orient seit d. Z. des Origenes, Rückzug in den äußersten Osten, geschlossene Grup pierung in Dörfern, bedeutend noch bis zur Mitte des 5. Jahrhunderts, namentlich in Syrien 156. Marcioniten und Manichäer 158. Ausgänge 159. 2. Die innere Geschichte..................................................160 Marcion kein Schulhaupt 160. Die Entstehung von Schulen in seiner Kirche, ihre Einheitlichkeit und Ver schiedenheit, Vertreter einer Zwei-, Drei- und Vierprin zipienlehre (Potitus, Basilikus und Markus; Synerus, Mege- thius und Prepon) 161. Annäherung an den Manichäis- mus 167. 168 f. Singuläre und zweifelhafte Lehren 168. Esniks Bericht über die Lehre 169. 171. Christologisches 170. Der selbständige, aber dem Meister treue Schüler Lukanus 172. Veränderungen an der Bibel Marcions 172. Beziehungen zu anderen Sekten 174. Strengste Askese beibehalten 175. Mysterien (Arkandisziplin ?) 175. An gebliche Wiederholung der Taufe 175. Taufe für die Verstorbenen 176. 3. Apelles und seine Sekte..............................................177 Sein Leben; seine Genossin Philumene; das Werk ?Phaneroseis? und die ?Syllogismen? 177. Disput mit XII v. Harnack: Marcion. Seit» Rhodon; GrundzügedesChristentumsund der Philosophie d e s A. nach diesem Dis put 180?187. Die Lehren des A. in ihrer Verschieden heit von denen M.s 188. Die einzelnen Hauptlehren 189. Schlußurteil, Verhältnis zu Tatian 194. IX. Marcions geschichtliche Stellung und seine Bedeutung für die Entstehung der katholischen Kirche .................. 196 Verhältnis zum Gnostizismus 196. Der Kampf gegen das AT und das Jüdische 196. M. und Paulus 198. Der Paulinismus als Revolution in der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte und als Fortbildung des Urchristen tums in der Richtung auf M.; Inkonsequenz der Pauli- nischen Lehre vom AT 200. Fortbildung des Paulinismus im Hebräerbrief 203, im Barnabaabrief 203, bei Ignatius 203, bei Johannes 204 in der Richtung auf M. (vgl. 8 70 f.); Geschichtsbetrachtung bei Johannes und M. 206; M.s Trennung vom AT nichts Unvorbereitetes 206. M.s Ge schichtskritik und die Semlers und Baurs 207. Der kirchliche Zustand vor M. 208. Die neue Kirchenstiftung M.s auf festem Grunde 210. Ihre Neuheit und Vorbildlich keit 210. Die große Kirche wurde durch Bekämpfung und Nachahmung der Marcionitischen zur katholischen 212. X. Marcions Christentum kirchenge schichtlich und religionsphiloso phisch beleuchtet........................................ 215 1. Der Antinomismus und die Verwerfung des Alten Testaments......................................................................215 Begründung der Thesen: Das AT im 2. Jahrh. zu ver werfen, war ein Fehler, den die große Kirche mit Recht abgelehnt hat; es im 16. Jahrhundert beizubehalten, war ein Schicksal, dem sich die Reformation noch nicht zu entziehen vermochte; es aber seit dem 19. Jahrh. als kanonische, dem NT gleichwertige Urkunde im Protestantismus noch zu konservieren, ist die Folge einer religiösen und kirchlichen Lähmung 217. 2. Das Evangelium vom fremden Gott und der Pan- christismus.................................................................223 Luther 225 Tolstoi 226. 228. 232. Gorki 232. ?Das Evangelium der armen Seele? 233. Inhaltsverzeichnis. XIII Beilagen. 8.ite Beilage I: Untersuchungen über die Per son und die L e b e n s g e s c h i c h t e Mar cions nach den ältesten Zeugnissen und späteren Angaben........................ 3* Die Quellen: Polykarp (Pastoralbriefe) 3*. Justin 6* (Marcioniten, Marcianer, Marciani[s]ten 9*). Papias (Prolog z. Joh. Ev.) 11*. (Ptolemäus, der Valentinianer 14*). Clemens Alex. 14*. Irenäus Iß*. Rhodon 16*. Ter- tullian 17*, ein Brief Marcions 21*. Hippolyt und Epi- phanius (Pseudotertullian und Filastrius) 23*. Quelle bei Hieronymus 29*. Edessenische Chronik und Fihrist 29*. Beilage II: Cerdo und Marcion ........................ 31* Beilage III: Das Apostolikon Marcions . 40* A. Einleitung: Die Zeugen und die Methode der Wieder herstellung .......................................................... 40* Das Verdienst Zahns und die Notwendigkeit einer Revision 40* (Origenes 42*). Tertullian (er legt seiner Widerlegung die lateinische Bibel der Marcioniten zu- ?> gründe) 43*. Die Dialoge des Adamantius 66*. Epi- phanius64* Anhang: Eine armenisch erhaltene syrische Schrift gegen M. 67*. B. Der Text des Apostolikons.......................................... 67* C. Die Marcionitischen Prologe..................................... 127* D. Der Laodicener- und Alexandrinerbrief des Paulus (Marcionitische Fälschungen)...................................... 134* E. Untersuchungen zum Apostolikon Marcions . . . 149* Hauptresultate in bezug auf den Text: ein tendenziös durchkorrigierter SBText 149*. Der Charakter der ca. 1< Hj Stellen, an denen der Marcion-Text gegen die anderen Hauptrezensionen mit dem SßText übereinstimmt 153*. Der Charakter der bei M. allein sich findenden Varianten (abgesehen von den tendenziösen) 155*. Welches Verhält nis besteht zwischen dem lateinischen Marcion-Text und dem lateinischen SföText ? Hat jener diesen beeinflußt ? Ist er sogar seine Grundlage ? Resultat: M.s A p o - stolikon liegt der SText zugrunde; aber jener hat dann diesen (grieoh. u. lat.)leicht beeinflußt 160*. Über Ephes. 1, 1; , Röm. 1, 7. 15; Röm. 15 u. 16; Röm. 16, 25-27 s. S. XIV v. Hamackt Marcion. Safte 162*. 164*. 165*. Die Reihenfolge der Paulusbriefe bei M. 168*. Hatte das Apostolikon M.s schon eine Capitulatio? 169*. M. und die Pastoralbriefe 170*. M. und die Apostelgesch. u. die Apok. Johannis. , Hat M. schon ein katholisches Apostolikon (18 Schriften) vorgefunden? 172*. Das Marcionitische Ersatzbuch für die Apostelgesch. Marcionitische Psalmen 174*. Beilage IV: Das Evangelium Marcions 177* A. Einleitung..............................................................177* Tortullian 178*. Adamantius 181*. Epiphanius 182*. Irenäus, Origenes usw. 182*. Ein anonymer syrisch armenischer Zeuge 183*. B. Der Text des Evangeliums..........................................183* C. Untersuchungen zum Evangelium Marcions . . . 240* Der Charakter des von M. benutzten Textes = ein bereits mit Matth, konformierter SBText 242*. Leichter Einfluß auf die katholischen Texte 247*. Marcion, das Luk.-Ev. und die drei anderen Evv. 249*. Anhang: M.sEv. und Tatians Diatessaron 255*............................. BeilageV: Die Antithesen Marcions (nach Zitaten und Referaten)........................ 256* (1) Die Widmung 256*. (2) Ein Stück aus dem Prolog 256*. (3) Über die Urapostel, die falschen judaistischen Evangelisten, Paulus und das wahre Evangelium (Ver- , werfung der Apostelgeschichte und der Apokalypse) 256*. (4) Gegen die allegorische Methode 259*. (5) Die vier Hauptstellen für die Grundlegung der Lehre 260*. (6) Der Gegensatz von Gesetz und Evangelium 261*. (7) Der gerechte und der gute Gott (kein Gegensatz des Gottes des Lichts und der Finsternis) 262*. (8) Der richtende, eifern de und wilde Gott und der gütige, milde und geduldige Gott, der nicht richtet 264*. (9) Der bekannte Gott und Schöpfer dieser Welt und der fremde unbekannte Gott, der nur Unsichtbares geschaffen hat 265*. (10) Der widerspruchsvolle Gott und der weise eindeutige Gott 268*. (11) Der kleinliche und klägliche Schöpfer gott; das Erbärmliche und Beschwerliche der Schöp fung 269*. (12) Der Schöpfergott als novi)gfc (schlimm- beschwerlich), als conditor malorum und als böse (Schöp fung, bezw. Duldung von Sünde, Tod und Teufel; der Sündenfall zeigt seine schlimme Schwäche) 271*; er be günstigt schlimme Menschen 272*; seine schlechte Welt Inhaltsverzeichnis. XV Belt« und schmutzige Zeugungseinrichtung273*. (13)DerWelt- schöpfer zwar Gott, aber deus inferior 274*. (14) Keine, sondern nur scheinbare Gleichheit der beiden Götter 275*. (15) Die Materie 276*. (16) Das Kleinliche der Gesetzgebung 276*. (17) Notwendigkeit des strengsten asketischen Verzichts auf die Welt (Zölibat und Fasten) 277*. (18) Zusammenfassung über die Eigenschaften des Weltschöpfers 278*. (19) Einzelne Antithesen in bezug auf das geschichtliche Verhalten der beiden Götter (Raub der ägyptischen Gefäße, jus talionis usw.) 279*. (20) Die beiden Christus, Herabstieg und Erscheinung Christi 283*. (21) Plötzliche Erscheinung und ?Leib lichkeit? Christi, Ablehnung der ATlicben Weissagungen als unwirkliche und un nötige 284* (vgl. 290*). (22) Einheit des guten Gottes und seines Christus 286*. (23) Leugnung der Geburt Christi usw. 286*. (24) Fremdheit Christi den Menschen gegenüber und ihr Ankauf durch den Kreuzestod 288*. (25) Der Judenchristus 289*. (26) Weissagungen auf den Heiland-Christus gibt es nicht 290*. (27) Die Selig preisungen und Antithesen in bezug auf die Lehre Christi 291*. (28) Eschatologie 293*. (29) Errettung von Kain usw. 294*. (30) Errettung nur der Seelen 295*. (31) Ent scheidende Bedeutung des Glaubens 296*. (32) Die Ver folgungen zeigen den Zorn des Weltschöpfers über die Anhänger des neuen Gottes 296*. ? Erklärungen M.s zum Evangelium 297*?305*; Erklärungen zum Apo- stolos 306*?313* (Kritik der Beschneidung 309*). Beilage VI: Die Überlieferung über die Lehre Marcions und über seine Kirche 314* 1. Die Polemiker vor Tertullian........................... 314* Justin (Ptolemäus), ein kleinasiatischer Presbyter bei Irenäus, Dionysius v. Korinth, Philippus v. Gortyna, Modestus, Melito, Theophilus v. Antiochien, Miltiades, der Montanist Proklus, Hegesipp, Acta Pauli, dasMuratorische Fragment, der Antimontanist bei Eusebius 314* (Das rö mische Symbol 316*). Irenäus 318*. Rhodon 321*. Clemens Alex. 322*. Bardesanes 325*. Celsus 325*. 2. Die Polemiker des 3. Jahrhunderts........................ 328* Tertullian 328*. Hippolyt 332* (Pseudotert.; Filastr.; Prepon gegen Bardesanes; Röm. Adoptianer; der Gno stiker Justin). Viktorin v. Pettau 334*. Cyprian, Satur- > nin v. Tucca 334*. Der römische Bischof Stephanus, No- XVI v. Harnack: Mardon. Saite vatian, Dionysius Rom. 335*. Porphyrius 336*. Laktanz 337*. Julius Afrikanus 337*. Ambrosius, Freund des Orig. 337*. Origenes 337*. Martyrium Pionii 340*. Firmilian, Methodius, Didascalia Apostolica (Apostolische Konstitutionen) 340*. 3. Das Denkmal von Deir-Ali; Licinius und die Ketzer 341* 4. Die orientalischen Polemiker des 4. und der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts.......................................... 344* Adamantins 344*. Eusebius 348*. Konstantin, der Kaiser 348*. Die Acta Archelai und Mani 349*. Marcell v. Ancyra 350*. Athanasius 350*. Cyrill v. Jerusalem 351*. Didymus der Blinde 352*. Pseudokiementinische Homilien und Recognit. 352*. Brief des Eustathius an Tiberius; Basilius; Gregor v. Nazianz; Glaubensbekennt nis der Kirche von Laodicea 8yr. 353*. Amphilochius, Nicetas v. Remesiana 354*. Aphraates und ein unbe kannter Syrer 354*. Ephraem Syrus, Bar Bahlfil 356*. Ein anderer unbekannter Syrer 362*. Zenobius und Rabbulas (Joh. v. Ephesus) 362*. Maruta v. Maipherkat 363*. (Die Chronik von Edessa29*). Isaak v. Niniveh und Philoxenus 364*. Epiphanius 364*. Die kaiserliche Gesetzgebung gegen die Häretiker 366*. Chrysostomus Theophylakt; Nicephorus, Antirrhet.) 368*. Isidor v. Pelusium 369*. Theodor v. Mopsveste 369*. Fünftes Konzil 369*. Theodoret 369*. (Eusebius v. Emesa hier als Bestreiter M.s genannt). Esnik 372*. Malalas 380*. (Trullanische Synode 380*. Anhang: (1) Artotyriten 381*. (2) Messalianer und Marcianus 382*. (3) Paulicianer (Bogomilen) 382*. Abulfaradsch, Fihrist 384*. Die eigentümlichen Marcionitischen Schriftzeichen 385*. Schahrastani 386*. Abulfaradsch (Barhebräus) 387*. 5. Die occidentalischen Polemiker des 4. und der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts................................... 387* Lucifer von Calaris 387*. Der gallische Bischof Sabba- tius 387*. Optatus 388*. (Der röm. Bischof Zephyrin angeblicher Bestreiter M.s 388*). Ambrosiaster, Am brosius, Augustin, Pacian, Aponius, Paulin von Nola, Par- menian, Petilian, Cresconius, Julian v. Eklanum, Jovinian, Priszillian, Prosper, unbekannter Arianischer Prediger, Patricius, Leo I., Sabellianer und Marcioniten 389*?393*. Consultatio Zachaei et Apollonii 392*. Pru- dentius 392*. Hieronymus 393*. Svnode v. Braga 393*. Inhaltsverzeichnis. XVII Seit« Carmina Pseudotertull. adv. Marc. 394*. Arnobius minor (Praedestinatus; hier auch Pamphihu); Gennadius; der Schreiber eines Cod. Casin.; Patrizius 399*, s. auch Beilage X. Beilage VII: Lukanus, der Schüler Mar ei o n s......................................................................... 401* Beilage VIII: Apelles, der Schüler Mar ei o n & und Sektenstifter..................... 404* Rhodon404*. Tertullian 405*. Hippolyt (Pseudotert., Filastr.) 409*. Epiphanius 410*. Origenes (Ambrosius) 412*. Pamphilus 418*. Cyprian und Stephanus v. Rom 418*. Praedestinatus 418*. Firmilian 419*. Anthimus v. Nikomedien419*. Theodoret419*. Paulus v. Taron419*. Pseudoclementinen 419*. Spätere Häresiologen 420*. BeilageIX: Ein wahrscheinlich antimar- cionitisches Fragment aus der Schrift Melitos von Sardes ?Über die Taufe? 421* BeilageX: Inhaltsangabe und Fragmente der Schrift eines Patricianers (Neu- Marcioniten), gegen welche Augustin seinen Traktat ,,Contra adversarium legis et prophetarum? (lib. II) gerichtet hat........................................................................... 424* Beilage XLMarcion in derManichäischen Literatur genannt.................................... 434* Beilage XII: Boussets Darstellung der Prinzipienlehre Marcions................ 436* BeilageXIII: Zur Entstehungsgeschichte des Neuen Testaments.......................... 441* (1) Hat Marcion seinem Evangelium und Apostolikon einen Gesamtnamen gegeben ? 441 *. (2) War M. der erste, der Herrnworte und Paulusworte zusammengestellt hat? 441*. (3) Läßt sich die Entstehung des folgenschweren Urteils M.s, die Paulusbriefe seien interpoliert, auch aus den Briefen selbst verständlich machen? 442*. (4) Läßt sich der Homologumenenkanon, wie er für 180?190 für Kleinasien und Rom gesichert ist, als Ergänzung der Bibel M.s begreifen ? 442* Register....................................................................................... 445* Berichtigungen und Nachträge............................................. 454* Neue Studien zu Marcion...................................................... 457 Religion 9783534132867 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++