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148; 145; 126; 93; 135 und 102 Seiten; 21 cm; kart. / 6 Bde.
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Gute Exemplare / 6 BÄNDE; Gebrauchs- u. Lagerspuren; Einbände berieben; stw. außen und innen mit hs. Eintragungen. - Vorhandene Hefte: Nr. 1 / 1992 --- 2 / 1993 --- 3 / 1993 --- 4 / 1994 --- 5 / 1994 und Nr. 6 / 1996. ------ Aus dem Vorbesitz von Hinrich Lühmann. - Diskurier. Zeitschrift der "Lacanianer" / Jacques-Marie Émile Lacan, bekannt unter dem Namen Jacques Lacan (* 13. April 1901 in Paris; ? 9. September 1981 ebenda), war ein französischer Psychiater und Psychoanalytiker. Er ist für seine Beiträge zur Psychoanalyse und zu einer erneuten Lektüre der Werke Sigmund Freuds bekannt. ... (wiki) // " Diskurier ist aus verschiedenen Arbeitstreffen einer Gruppe hervorgegangen, aus der sich in dieser Nummer einige vor stellen. Er ist eine "Werkstatt", in der kurze Aufsätze zu Fragen der Psychoanalyse, deren Theorie und Praxis mit besonderer Berücksichtigung von Lacans Freudlektüre veröffentlicht werden können. Zugleich auch eine Sammlung von Schriften, die versucht, dem Leser einen Einblick in die vorausgegangenen Fragen und Diskussionen zu geben, die nun, nach 20 jähriger "privater" Bearbeitung in meist kleinen Gruppen, eine Öffentlichkeit finden. Ausdruck auch, eines Zugangs, so hoffen wir wenigstens, der sich nicht in der Wiederholung bestehender Formeln oder Programme erschöpft, sondern die Psychoanalyse als ein Feld versteht, das von der Vielfalt subjektiver Zugänge lebt und vor allem durch eine Form bedroht ist, nämlich die der Verordnung. "Niemand ist im Alleinbesitz der Psychoanalyse". In der aktuellen Auseinandersetzung mit den zentralen Fragen der Psychoanalyse erscheint irgendein Alleinvertretungsanspruch unangemessen. Dies umsomehr, als mit dem analytischen Diskurs die singuläre Bedeutung des Sprechens nicht von Meistern, Institutionen oder von der Wissenschaft festgelegt werden kann. Diskurier deutet aber auch an, daß die Vielfalt aus dem Diskurs selbst kommt. "Discurrere" - als stets neuer Versuch, Zugänge zum Unbewußten zu finden kann sich nicht auf scholastischen Positionen niederlassen: Das "tertium non datur" wird von der diskursiven Logik aufgehoben. Wenn Praxis der Psychoanalyse heißt, das gesprochene Wort in seiner Mehrdeutigkeit aufzudecken, dann ist dieses Verfahren mit jenen Formen des Austauschs unverträglich, die, allem voran, den Ausschluß des Falschen anstreben. Aber reicht das zur Charakterisierung des subjektiven Zugangs aus? Keineswegs. ... " (Vorwort der Ausgabe 1/92) // INHALT (Auswahl) : Es war einmal (Lucien Israel). ------- BISHERIGE ARBEITSTREFFEN 1.21.6. 1991 (Karlsruhe). ------- 2. 16.11.1992 (Karlsruhe). ------- 3. 9.2.1992, Öffentl. Tagung (Karlsruhe). ------- 4. 13.6. 1992 (Tübingen). ------- Inter et Inter: da - zwischen - da (Maria Häußler). ------- ZUR FRAGE DER ORGANISATION ------- Vorschlag zur Gründung. (Achim Perner). ------- Vorschlag vom 15.6.1992 (Michael Schmid). ------- Institution oui - Institution non (Hiltrud Amuser). ------- Ermutigung für Anfänger. (Georg Korintenberg). ------- Kommentar zum "Förderverein" (Michael Schmid). ------- Heimatlos (Andre Michels). ------- Brief von Jutta Prasse. ------- Für eine Lacan-Gesellschaft (Peter Widmer). ------- PSYCHOANALYSE UND INSTITUTION ------- Haben Sie noch einen Platz frei ? (Claus Rath). ------- Lacan in Wien (W.Seitter,A.Ruhs). ------- Freiburger Arbeitskreis (Gerd Schillmöller). ------- Psychotherapie und Psychoanalyse (Peter Widmer). ------- KLINIK ------- Furcht vor der Klinik? (Raymond Borens). ------- Ist das Objekt der Anorexie.? (Jean-R.Freymann). ------- Dauer der Sitzun (Eva-Marie Golder). ------- Ent-Lehren (Bettina Noddings). ------- Angebot und Nachfrage (Geerd Schnedermann). ------- Einiges über Ethik (Christian Schneider). // Redaktioneller Teil ------- Protokoll der Arbeitstagung der überregionalen ------- Gruppe am 26/27. März 93 in Kassel. ------- Psychoanalyse und Gesetz C. Tholen. ------- Vorbereitungstreffen am 25.4.1993. ------- 2. Treffen der Vorbereitungsgruppe am 19.6.1993 ------- KLINIK ------- Erkenntnistheoretische Aspekte im Werk von Bion ------- und Lacan-Teil 2 H. Weiß, und G, Pagel. ------- Zur Frage der Einschreibung -Teil 2 AMichels. ------- Ein Fall von gewöhnlicher Phobie D. Jeromin. ------- KONTROLLANALYSE ------- Die Kontrollanalyse: eine ternäre Logik der ------- Übermittlung C. Hoffinann. ------- Gedanken des Übersetzers zu C.Hoffmanns ------- Freudlektüre CSchnedermann. ------- Über die Kontrollanalyse Interview. ------- PSYCHOANALYSE IN EUROPA ------- Einige Anweisungen über das korrekte ------- Handeln F. Baldini. ------- Zur Frage der Organisation J.-C. Delay. ------- ZEITGESCHEHEN ------- Feind-Seligkeit Teil 2 H. Lühmann. // ZUR GRÜNDUNG DER AFP. ------- EINLEITENDE BEMERKUNG. ------- BACKEN OHNE MEHL? REGULA SCHINDLER. ------- VORTRAGSREIHE: SYMPTOMBILDUNG UND METAPHER DES VATERS. ------- VATERMETAPHER - ORT DES SUBJEKTS -FRAGEN ZUR ÜBERTRAGUNG EVA-MARIEGOLDER. ------- NAHE FERNE, FREMDE HEIMAT GEORG KORINTENBERG. ÜBERSETZUNG DIBTER JEROMIN., ------- KEINE SEXUALITÄT OHNE VERBOT LUCIEN ISRAEL. ------- PSYCHOANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE. ------- DAS ENDE DER ANALYSE RICARDO ESTACOLCHIC. ------- HÖREN SOLLT IHR, HÖREN, ABER NICHT ------- VERSTEHEN ANTONELLOSCIACCHITANO. ------- THEORIE. ------- NOTIZ ÜBER DEN ÖDIPUSKOMPLEX NACH ------- JACQUES LACAN WOLFGANG BRUMETZ. ------- ÜBER DEN UNTERGANG DES ÖDIPUSKOMPLEXES ------- ELISABETH PREYER. ------- BUCHBESPRECHUNG. ------- DER KINDERFÄNGER VON HAMELN ------- FANNY ROSTEK-LÜHMANN. ------- BUCHBESPRECHUNG ZU M. SAFOUAN "DIE ÜBERTRAGUNG UND DAS BEGEHREN DES ANALYTIKERS" GEERD SCHNEDERMANN. ------- TERMINE, INSTITUTIONEN, INFORMATIONEN. ------- KONGREßANKÜNDIGUNGEN. ------- FONDATION EUROPEENNE POUR LA PSYCHANALYSE. --- (u.v.v.a.m.)