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VII; 282 S.; Illustrationen auf 7 Tafelseiten; graph. Darst.; 25 cm; fadengeh. Halbleinenband.
Bemerkung:
Sehr gutes, stabiles Exemplar; (professionell) nachgebunden, unter Verwendung des Orig.-Einbandes; die Tafelseiten stw. minimalst fleckig. - SEHR SELTEN. - Karl Staab (* 25. April 1892 in Zellingen; ? 20. August 1974 in Würzburg) war ein römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Exeget. Karl Staab empfing am 7. August 1914 die Priesterweihe. Bis 1925 war er Kaplan in Würzburg und promovierte 1922 zum Dr. theol. in Rom. 1925 habilitierte er sich für neutestamentliche Exegese an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war dort als Privatdozent tätig. Am 1. Mai 1929 wurde er ordentlicher Professor für neutestamentliche Exegese und biblische Hermeneutik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, später auch Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 1957 wurde er emeritiert. Er war während seiner Professur Kommorant in Würzburg; 1964 wurde er zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. Er wurde mit einer Ehrendoktorwürde (Dr. iur. h. c.) ausgezeichnet. Er war seit 1910 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Thuringia Würzburg im CV. Staab hat zahlreiche Werke veröffentlicht, darunter als Mitherausgeber das Regensburger Neues Testament und die sogenannte Echter-Bibel und zusammen mit Franz-Adam Göpfert ein dreibändiges Werk über Moraltheologie. ? (wiki) // Als Katenen (von lateinisch catena ?Kette, Fessel?; griechisch s[e]irá) werden in der Altphilologie, Byzantinistik und Theologie die seit dem 6. Jahrhundert entstehenden Bibelkommentare in Gestalt philologischer Scholien bezeichnet. // ... Die wichtigsten Typen von Katenen zum Römerbrief des Paulus, die Auszüge aus dem Kommentar des Origenes bringen, werden durch die folgenden Handschriften repräsentiert: Codex Vaticanus graecus 762: Von 1201 Römerbrief-Scholien werden lediglich 59 dem Origenes zugeordnet. / Codex Monacensis graecus 412: Dieser Katenentypus enthält, Origenes betreffend, kaum über den Vaticanus hinausgehendes Material. / Codex Vindobonensis graecus 166: Diese Papierhandschrift ist eine gegenüber den beiden anderen Typen selbständige Kompilation, die möglicherweise Niketas von Herakleia im 11. Jahrhundert zuzuordnen ist. Der Text von Röm 1,1-2,12 wurde sehr breit kommentiert, der Rest nur kursorisch. Auszüge aus Origenes' Kommentar reichen nur bis Röm 2,7, sind aber für diesen Eingangsteil des Paulusbriefs besonders zahlreich. ? (wiki) // " Der Untersuchung der griechischen Katenenkommentare zu den Katholischen Briefen, veröffentlicht in « Biblica » 5 (1924) 296 - 353, lasse ich mit vorliegendem Bande eine Untersuchung der Pauluskatenen folgen. Die neue Arbeit stellte ich auf eine viel breitere Grundlage, indem ich einerseits die ganze griechische Kompilationsexegese bis zu ihrem Erlöschen im 12. Jahrhundert berücksichtigte und andrerseits mich nicht mehr mit dem Handschriftenmaterial der römischen Bibliotheken begnügte, sondern beizog, was ich überhaupt erreichen konnte. Ich glaube nun wenigstens Dreiviertel der existierenden handschriftlichen Textzeugen verwertet zu haben und damit eine relativ abschliessende Arbeit bieten zu können. Wenn ich auch nirgends auf Druckausgaben aufbaute, so habe ich diese doch in die Untersuchung einbezogen, um zu zeigen, welcher Wert ihnen jeweils zukommt und unter welchen Voraussetzungen und Korrekturen sie für weitere Arbeiten verwendet werden können. Durch die angegebene Erweiterung der Basis war ich allerdings gezwungen, mich inhaltlich auf die Untersuchung der Kompilationen als solcher zu beschränken. ... " (Vorwort) // INHALT (Auswahl) : Cod. Ambros. C 295 inf. Cod. Ambros. B 6 inf. Cod. Marc. 34. Cod. Coisl. 28. Cod. Coisl. 30. Cod. Paris. 222. Cod. Paris. 224. Cod. Coisl. 217. Cod. Coisl. 95. Cod. Paris. 218. Cod. Coisl. 202 bis. Cod. Paris. Süppl. 1264. Cramers Editionen. Lateinische Ausgaben ------ b. Ein Spezialtypus: Cod. Vat. 1430. ------ c. Der erweiterte Typus. ------ Cod. Vat. 765. ------ Cod. Palat. 204. ------ Cod. Barber. 574. ------ Cod. Ambros. D 541 inf. ------ Cod. Marc. 33. ------ Cod. Marc. 546. ------ Cod. Coisl. 27. ------ Cod. Paris. 216. ------ Cod. Paris. 223. ------ Cod. Paris. 219. ------ Cod. Vat. 763 und 764. ------ Die lateinische Übersetzung des Maximus Flo-rentinus. ------ d. Ein sekundärer Erweiterungs-Typus. ------ Cod. Monac. 375. Cod. Coisl. 26. Cod. Marc. 35. ------ Charakter dieser Rezension ------ e. Auszüge aus dem Ps.-Oe-cumenius-Typus. Cod. Vat. 2062. Codd. Vat. 9, 873, 875. ------ Cod. Vat. 360. Cod. Vat. 1270. Cod. Ambros. A 62 inf. Cod. Paris. 237. ------ Cod. Paris. 101. ------ Cod. Patmos. 263. ------ Cod. arab. 576 der Pa-triarchalbibliothek der Kopten in Kairo. ------ 3. Die Textgeschichte. ------ 4. Die Quellen. ------ 5. Charakter, Alter und Wert. ------ § 6. Der Kommentar von Theo-phylact. ------ 1. Die Textüberlieferung. ------ Cod. Vat. 549. ------ Cod. Vat. 648. ------ Cod. Vat. 2180. ------ Cod. Casanat. 1298. ------ Cod. Vat. 647. ------ Cod. Vat. 646. ------ Cod. Ottob. 61. ------ Cod. Vat. 1222. ------ Cod. Chis. F V, 32. Cod. Vat. Reg. 6. Cod. Laur. IV, 5. Cod. Laur. XI, 7. Cod. Laur. VI, 8. Cod. Laur. X, 9. Cod. Laur. Conv. Soppr. 21 Cod. Panciat. 157. Cod. Ambros. F 125 sup. ------ Cod. Marc. 32. ------ Cod. Paris. 220. Cod. Paris 224 A. ------ Cod. Coisl. 207. ------ Cod. Paris. 225. ------ Cod. Paris. 228. ------ Cod. Paris. Suppl. 1001. Cod. Monac. 571. ------ Cod. Monac. 504. ------ Cod. Monac. 455. Cod. Monac. 35 ------ 200. ------ Ergebnis. ------ Druckausgaben. ------ 2. Quellen und Charakter. --- (u.v.a.m.)