Quérard XII, 170ff. KNLL XIV, 28. Cioranescu 52718, Lacroix, XX. Rives Childs XIX/2. Siehe Jacob XX (Verlag "Veuve Dujeune")."> La vie de mon père Quérard XII, 170ff. KNLL XIV, 28. Cioranescu 52718, Lacroix, XX. Rives Childs XIX/2. Siehe Jacob XX (Verlag "Veuve Dujeune")."> Quérard XII, 170ff. KNLL XIV, 28. Cioranescu 52718, Lacroix, XX. Rives Childs XIX/2. Siehe Jacob XX (Verlag "Veuve Dujeune")."> Quérard XII, 170ff. KNLL XIV, 28. Cioranescu 52718, Lacroix, XX. Rives Childs XIX/2. Siehe Jacob XX (Verlag "Veuve Dujeune")."> Quérard XII, 170ff. KNLL XIV, 28. Cioranescu 52718, Lacroix, XX. Rives Childs XIX/2. Siehe Jacob XX (Verlag "Veuve Dujeune").">

Beschreibung:

1,8 cm (L) x 9,4 cm (B) x 16,4 cm (H) - 8° *** Erste Ausgabe eines Schlüsselwerkes der französischen Literatur *** (Rétif de La Bretonne, Nicolas-Edme). La vie de mon père. Par l'auteur du Paysan Perverti. 2 Teile in 1 Band. Neuchchâtel und Paris. 1779. [6], 152; 139, [3] S. Mit 2 gestochenen Frontispizen, 2 gestochenen Titelvignetten und 12 Kupfertafeln. 8°. [1.8 x 9.4 x 16.4]. Halbleder der Zeit mit zwei farbigen goldgeprägten Rückenschildern in Rot und Schwarz, reicher Rückenvergoldung sowie dreiseitigem Rotschnitt. nur unwesentlich abgegriffen oder winzig fleckig, leicht bestoßen. Erste Ausgabe eines der bedeutendsten französischen Romane, hier im Druck von Bastien in Paris (andere Exemplare von Humblot oder Veuve Dejeune). Es handelt sich um eine sogenannte "édition roulée", die gleichzeitig in mehreren Verlagen erschien, d. h. derselben Block wurde mit Titelvarianten und darin unterschiedlichen Druckernamen ausgegeben, eine Chronologie der einzelnen Drucke untereinander ist kaum möglich, bei allen handelt es sich um die Erstausgabe. Alle Drucke der Erstausgabe haben die Jahreszahl "1779" auf dem Titel, erschienen aber schon 1778.Der «autobiographische Roman [...] erschien 1778 [recte 1779; und] wurde lange Zeit von der akademischen Kritik als Restifs bestes, d. h. vom erzieherischen Standpunkt aus wertvollstes gerühmt. In der moralisierenden Tendenz ist der Einfluß Richardsons unverkennbar ... Restif läßt in seinem Vater - er starb etwa dreißig Jahre von Ausbruch der Revolution - eine unvergeßliche Bauerngestalt wieder aufleben ...Das Werk wurde nicht nur vom Autor selbst, sondern auch von seinem Zeitgenossen Beaumarchais besonders geschätzt» (KNLL XIV, 28). Titel mit winzigem alten privaten Sammlerstempelchen, Vorsatz mit Nummerchen, das erste Frontispiz etwas knapp beschnitten, sonst sehr schön, kaum fleckig oder gebräunt. Die besonders prächtigen Tafeln in durchgehend sehr gratigem, kontrastreichen und starken Druck. <span style="color: rgb(78, 78, 81); font-family: roboto_condensed, sans-serif;">Quérard XII, 170ff.&nbsp;</span><span style="font-size: 14.6667px;">KNLL XIV, 28. Cioranescu 52718,&nbsp;</span><span style="color: rgb(78, 78, 81); font-family: roboto_condensed, sans-serif;">Lacroix, XX.&nbsp;</span><font color="#4e4e51" face="roboto_condensed, sans-serif">Rives Childs XIX/2. Siehe Jacob XX (Verlag "Veuve Dujeune")</font>.