Preis:
75.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
75.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / ab 60 Euro frei!
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
104 Seiten; graph. Darst. (Buchschmuck); 19,5 cm; fadengeh., illustr. Pappband.
Bemerkung:
Gutes, stabiles Exemplar; der illustr. Einband etwas nachgedunkelt u. berieben; OBroschur eingebunden / Titelblatt und Prolog mit Eckabriß (ohne Textverlust); geringe hs. Eintragungen. - In Frakturschrift. - Karl Leberecht Immermann (* 24. April 1796 in Magdeburg; ? 25. August 1840 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker. Seine für seine Zeit vorbildliche Theaterarbeit in Düsseldorf ging als Immermann'sche Musterbühne in die Theatergeschichte ein. ? In Münster begann er seine Tätigkeit als Schriftsteller. Auf den Spuren von Sophokles, William Shakespeare, Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe verfasste er Tragödien (Das Thal von Ronceval, Edwin, Petrarca; alle 1822) und Lustspiele (Die Prinzen von Syracus (1821), Das Auge der Liebe (1824)) sowie Prosatexte. Während dieser Zeit knüpfte Immermann erste Kontakte mit anderen Autoren (unter anderem Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Ludwig Tieck, Friedrich von Uechtritz, Caroline de la Motte Fouqué, Rahel Varnhagen von Ense). In Düsseldorf war Immermann mit Wilhelm Schadow und den Künstlern der Kunstakademie befreundet und entwickelte seine Neigungen zur bildenden Kunst weiter. Maßgeblich war er 1829 an der Gründung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen beteiligt, dessen Verwaltungsrat er bis zu seinem Lebensende angehörte. Besondere Verdienste erwarb er sich als Leiter des Düsseldorfer Stadttheaters (1834-1837). Sein dabei entwickeltes künstlerisches Konzept wurde als Immermann'sche Musterbühne ein Vorbild für deutsche Theater. ? (wiki) // " ... Mein Finger bebt, das zweite Blatt zu öffnen! : Erlauchter Fernando! Ausgemittelt ist nunmehr, daß der wilde, kecke Arminio an der Seite König Guidos in der Schlacht von Tiberias fiel. Unverbürgte Sagen, daß der späterhin im Kloster am Carmel gesehen worden sei, verdienen keinen Glauben. Die Väter, welche ich darum beschicken ließ, erinnern sich wohl eines Possenreissers, den sie einige Jahre zu ihren Diensten gebraucht, und sodann weggejagt haben; sein Name ist ihnen aber nicht bekannt, und auch sonst nichts Fürstliches an ihm entdeckt worden. Ertragt als Mann den Verlust, den dieser Brief gewiß macht, Lusignan. - So sind sie denn verloren! ... " (Seite 25)