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670 S. : Illustrationen ; 24 cm OPappband
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Buch in guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber, schwach lagerspurig, an Ecken stellenweise gering bestoßen, Seiten hell und sauber, außer Widmung des Bürgermeisters auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Leonberg ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth und deren Hauptort. Die Gemeinde liegt zwischen den Städten Mitterteich, Waldsassen und Tirschenreuth. Von der auf einem Hang liegenden Ortschaft bietet sich ein weiter Ausblick über die Wondrebsenke. Der Ort wurde zum ersten Mal im Jahr 1202 als ?Liemberg? urkundlich erwähnt. Im Jahr 1224 wurde er als ?Lienberch? bezeichnet, 1243 als ?Limberc?, um etwa 1246 als ?Linberch?, 1275 als ?Lienberg?, 1560 als ?Liemberg?, 1618 zum ersten Mal in der heute gültigen Schreibweise und 1796 zusätzlich dazu auch noch als ?Lienberg? und ?Leonhardsberg?. Beim Namen des Ortes handelt es sich ursprünglich um einen Flurnamen, dessen Grundwort auf der mittelhochdeutsche Bezeichnung ?berc? (=Berg) basiert. Das Bestimmungswort des Namens geht eventuell auf den Begriff ?liene? zurück, was so viel wie ?wilde Sau? bedeutet. Demnach könnte die Bedeutung des Ortsnamens als ?Anhöhe, wo sich Wildschweine aufhalten? interpretiert werden. Die Gemeinde Leonberg in ihrer heutigen Form entstand am 1. April 1971 durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin eigenständigen Gemeinden Leonberg, Großensees und Pfaffenreuth. Leonberg und Großensees waren traditionell eher landwirtschaftlich geprägt, den wirtschaftlichen Schwerpunkt in Pfaffenreuth bildete das Bergwerk Bayerland. Dort wurde noch bis Anfang der 1970er Jahre Pyrit (Schwefelkies) und Pyrrhotin (Magnetkies) gefördert.