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17144 Sp., Register: XVIII, 1046 Sp., incl. CD-ROM und Beilage zur Benutzung der CD-Rom (15 S.). Originalleinen
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// 13 BÄNDE. - Sehr sauber erhalten, keine Einträge oder Anstreichungen, die CD-Rom im Innendeckel augenscheinlich nie benutzt. , Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe?, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach?, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner?, Ludger Oeing-Hanhoff?, Willi Oelmüller?, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer?, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter?, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbänden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbände mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Historische Wörterbuch der Philosophie ersetzt R. Eislers (Wörterbuch der philosophischen Begriffe) (1899, 1927-30) und ist wie dieses ein Lexikon der Begriffe und Termini: Es nimmt die Philosophie beim Wort, indem es in alphabetischer Folge die Bedeutung und den Gebrauch der Ausdrücke erläutert, in denen die Philosophen ihre Fragen und Antworten aussprechen. Das Werk geht vom aktuellen philosophischen Gespräch aus und übernimmt die Aufgabe, ein terminologischer Wegweiser durch die zeitgenössische Philosophie zu sein. Es berücksichtigt sowohl Phänomenologie und Existenzphilosophie wie Neopositivismus und Wissen-schaftstheorie, die Neuscholastik wie die wichtigsten Richtungen des Marxismus, die Rezeption des deutschen Idealismus wie die von Kierkegaard, Nietzsche und Freud. Neben allgemein gebräuchlichen Begriffen findet man autorenspezifische Neubildungen, z. B. von Husserl, Heidegger, Jaspers, und schulgebundene Ausdrücke, etwa der philosophischen Anthropologie und der zeitgenössischen Kultur- und Gesellschaftskritik. - Joachim Ritter (* 3. April 1903 in Geesthacht; gest. 3. August 1974 in Münster) war ein deutscher Philosoph und Begründer der nach ihm benannten Ritter-Schule. ... (wiki) // Rudolf Eisler (* 7. Januar 1873 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 13. Dezember 1926 in Wien) war ein österreichischer Philosoph. Er ist der Vater des Komponisten Hanns Eisler und der beiden Politiker Gerhart Eisler und Ruth Fischer. ? Sein Hauptwerk als Einzelleistung verkörpert das Wörterbuch der philosophischen Begriffe und Ausdrücke (erstmals 1899, 4. Auflage 1927-1930), das in drei Bänden erschien und durch Karl Roretz ergänzt und weitergeführt wurde. Auf der Basis des Wörterbuchs und seiner begriffsgeschichtlichen Ansätze wurde von Joachim Ritter eine vollständig überarbeitete 12-bändige Version des Wörterbuchs konzipiert. Dessen Bände erschienen von 1971 bis 2005 unter dem Titel Historisches Wörterbuch der Philosophie. Weiterhin veröffentlichte Eisler als Ergänzung zu seinem Hauptwerk 1912 ein Philosophen-Lexikon und ein Handwörterbuch der Philosophie im Jahre 1913. 1930 wurde aus seinem Nachlass das Kant-Lexikon. Nachschlagewerk zu Kants sämtlichen Schriften, Briefen und handschriftlichem Nachlaß veröffentlicht. ... (wiki) ISBN 379650115x