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XIII; 276; 15 S. und IX; 634; 15 S.; jew. mit Illustr.; graph. Darst. ; 24 cm; kart. / 2 Bde.
Bemerkung:
Gute Exemplare / 2 BÄNDE; stw. mit sehr geringen Gebrauchs- u. Lagerspuren; div. Besitzerstempel. - ISBN 354016121X und 3540162291. - Teil 1 : Grundlagen / Teil 2: Klinik und Praxis. ---- Psychosoziale Medizin bezieht sich auf alle psychologischen und soziologischen Aspekte des Krankseins. Sie konzentriert sich vor allem auf die Interaktionen im Bereich Patient-Arzt-Umfeld, also insbesondere auf die Arzt-Patient-Beziehung sowie auf die Wechselwirkungen zwischen Patient und Familie. Im Band 1 werden die Grundlagen der psychosozialen Medizin, der Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitspsychologie dargestellt und durch viele praktische Beispiele illustriert. Band 2 befaßt sich mit der Anwendung in Klinik und Praxis. Die Bedeutung medizinsoziologischer Aspekte für die Praxis, die psychosozialen Krankheitsdeterminanten, die Krankheitsauslösung und -bewältigung werden in speziellen Krankheitssituationen (u.a. Familienmedizin, Sexualmedizin, chronische und terminale Krankheiten) vorgestellt. Im Mittelpunkt steht immer die Arzt-Patient-Beziehung sowie ihre Anwendung in der hausärztlichen Praxis, im Krankenhaus und ihrem medizinisch-soziologischen Umfeld. Das Buch richtet sich an Haus- und Familienärzte, Dozenten der verschiedenen klinischen Fachdisziplinen sowie an Sozialarbeiter, medizinische Assistenzberufe, Psychologen und Soziologen. (Verlagstext) / INHALT (Auswahl) : Der Arzt/Die Ärztin J WILLI ------ Die Konzeption der medizinischen Ausbildung ------ Medizinstudenten ------ Einstellungen und studienbedingter Einstellungswandel ------ Die soziale Herkunft ------ Studienverlauf und Studienschwierigkeiten ------ Das praktische Jahr ------ Persönliche Entwicklung und Familienleben von Ärzten ------ Die Bewältigung beruflicher Belastungssituationen ------ Morbidität und Mortalität ------ Die Arztfrau und das Familienleben von Ärzten ------ Frauen als Medizinstudentinnen und Ärztinnen ------ Grundlagen des Sozialverhaltens ------ Soziale Wahrnehmung P MEYER-FEHR ------ Wahrnehmungsprozesse ------ Komponenten und Funktionen der Einstellung ------ Das Vorurteil als eine starre, negative Einstellung ------ Konsistenz und Veränderung von Einstellungen ------ Die Personenwahrnehmung in der Arzt-Patient-Beziehung ------ Kommunikation C BUDDEBERG ------ Begriffliche Grundlagen ------ Grundeigenschaften menschlicher Kommunikation ------ Kriterien zur Beurteilung von Kommunikationsabläufen ------ Kommunikationsstörungen ------ Regeln für gute Kommunikation ------ Rollentheorie P MEYER-FEHR ------ Rollenerwartungen und rollenkonformes Verhalten ------ Rollenbelastung ------ Rollenstreß und Rollenkonflikte ------ Die Bewältigung der Rollenbelastung ------ Rollendistanz, Rollenwechsel und Rollenkompetenz ------ Die Bedeutung der Rollentheorie für die ärztliche Praxis ------ Soziale Systeme und ihre Regelung C BUDDEBERG ------ Systemisches Denken in der Medizin ------ System - Definition des Begriffes ------ Systemtheorie - Ansätze und Konzepte // Medizinsoziologische Aspekte der Krankheit ------ Übergang von Gesundheit in Krankheit ------ Patientenkarriere - Krankheitsprozeß ------ Die Krankenrolle aus medizinsoziologischer Sicht ------ Krankheitsauslösung - Krankheitsverarbeitung ------ Streß aus psychosozialer Sicht ------ Die Krankheitsbewältigung ------ Ärztliche Interventionen zur Unterstützung der Krankheitsbewältigung ------ Psychologische Bedingungen bestimmter Krankheiten ------ Körpererleben ------ Psychogene Körperstörungen ------ Klinische Psychophysiologie ------ Psychosomatische Modelle ------ Die Arzt-Patient-Beziehung ------ Ärztliches Verhalten ------ Der Patient aus der Sicht des Arztes ------ Die Arzt-Patient-Beziehung ------ Umgang mit schwierigen Patienten ------ Die ärztliche Untersuchung --- (u.v.v.a.)