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231 S., mit teils farbigen Illustrationen und Karten, 4° OPappband
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Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, VOM AUTOR MIT WIDMUNG UND SIGNATUR, Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz (amtlich: Berg b.Neumarkt i.d.OPf.) ist eine Gemeinde im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern. Von 1128 bis 1848 gab es in Berg zwei Burgen in Händen verschiedener Besitzer. Am 12. November 1129 wurde Berg erstmals urkundlich erwähnt, und zwar bei einem Zehentstreit zwischen der Propstei Fürnried und dem Kloster Kastl, bei dem ein Leutpriester ?Heinricus de Perge? genannt wird 1224 wurde Berg ein herzoglich-bayerisches Amt. 1236 wird mit dem Reichsministerialen ?Wernher von Paerge? erstmals ein Adeliger zu Berg fassbar. Um 1280 ist in einem pfalzgräflichen Urbar ein Amt ?Paern? aufgeführt. 1318 erscheint urkundlich ein Heinrich von Berg als ?ehrsamer Ritter?, von welchem der beiden Rittersitze, ist nicht klärbar. Dies gilt auch für einige weitere Adelige zu Berg. Auf der herzoglichen Burg saßen jedenfalls 1360 Heinrich der Streitberger, 1370 Otto Senft, 1381 Heinrich von (Burg-)Thann, 1390 bis mindestens 1406 Hans Strupperger als herzogliche Beamte. Als die Pfalzgrafen 1388 die Feste Haimburg erwarben, vereinigten sie das Amt Berg mit dem neuerrichteten Amt Haimburg. Auf dem anderen Adelssitz saß 1390 Heinrich der Smid; das Reichministerialengeschlecht Smide hatten in der Umgebung von Berg großen Besitz. 1339 ist ein Cuntz Smid zu Perge genannt. 1325 inkorporierte der Eichstätter Bischof Gebhard die Pfarrkirche in ?Perg? dem Kloster Pettendorf.