Beschreibung:

4 Bl., 281 S., 3 Bl. 4°. Interims-Original-Karton (etwas bestoßen) in Lwd.-Schuber

Bemerkung:

Drucke der Marées-Gesellschaft, Bd. VI. - Rodenberg 363, 6 - Schauer II, 88 - Eins von 50 Exemplaren auf Velin (Wasserzeichen: Hand mit Tulpe), ohne Nr., Letztes Blatt mit dem Dedikationsvermerk "Rudolf Freiherr von Simolin liess dieses Exemplar drucken für Julius Hess". Lateinisch-deutscher Paralleltext. Die Übersetzung stammt von Rudolph Schott. - Der gesamte Text wurde nach der Kalligraphie Heinrich Wieynck auf Kupfer übertragen und geätzt. Heinrich Wieynck (1874-1931) gehörte neben Eckmann, Peter Behrens, Ernst Rudolf Weiss und Rudolf Koch zu den Pionieren der neuzeitlichen Schriftkunst. - Die Radierungen von André Lambert bilden die Titel- und Zwischentitel sowie Kopf- und Schlussvignetten zu jedem Gesang. Die Kopfvignetten mit zart erotischen Darstellungen, eingefasst von jugendstiligen Verzierungen. - Schönes, wunderbar breitrandiges Exemplar. Schr-Ha