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Beschreibung:
8vo. (I, 3.A., 1839:) XXIV, 408 S.; (II, 1836:) XIV, 529 S.; (III, 1837:) XII, 515 S. Einheitliches, in zeitgenössischen Pappbänden gebundenes Set, mit geprägten Rückentitelschildern u. schönem Rotschnitt.
Bemerkung:
Sehr erfolgreiches und einflussreiches Pandektenlehrbuch aus der Frühphase der historischen Schule! - Mühlenbruch (1785-1843) studierte in Rostock, Greifswald, Göttingen und Heidelberg, promovierte dort 1805 und habilitiert sich im gleichen Jahr in Rostock. 1815 erhielt er eine Professur in Greifswald, 1818 ging er nach Königsberg und 1819 nach Halle. 1833 wechselte er an die Universität Göttingen, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. Mühlenbruch hatte sein Pandektenlehrbuch zunächst in lateinischer Sprache verfasst, das letzte seiner Art: Doctrina pandectarum. Er selbst übersetzte dieses Lehrbuch noch in die deutsche Sprache. Das dreibändige Werk folgt dem System von Heise. Mühlenbruch greift zwar auf die Quellen, nicht jedoch auf die gemeinrechtliche Tradition zurück, die bis Ende des 18. Jahrhunderts bestand.
Erhaltungszustand:
(Rückentitelschilder tlw. leicht abgeplatzt).