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2 Bll., 68 Seiten, goldgeprägter Leinenband der Zeit, 21,5 x 14 cm.
Bemerkung:
Über die zehn Jahre Mahlers als Direktor des Wiener Opernhauses - und sein Ausscheiden dort. - Paul Stauber (1876-1918) arbeitete als Kritiker u.a. für das Wiener Extrablatt und die Wiener Montagspresse. - Themen: Mahlers erste Wiener Zeit; Mahlers Wirken im Konzertsaal; Der Reorganisator Mahler; Roller und die neue Bühne; Die Revolte des Alltags; Weingartner; Epilog; Anhang: Dokumente zum Fall Hirschfeld. - Der vollständige Titel lautet: "Vom Kriegsschauplatz der Wiener Hofoper: Das wahre Erbe Mahlers. Kleine Beiträge zur Geschichte der Wiener Hofoper nebst einem Anhang: Dokumente zum Fall Hirschfeld". - Provenienz: Martin Spörr (Exlibris für Spörr von Fritz Gareis jun., 1872-1925, auf dem vorderen Spiegel. Das Exlibris zeigt einen Baum im Gegenlicht, in der Krone eine Frauengestalt mit Harfe und Putti, am Fuß des Baums verstreut einige Bücher). Spörr (1872-1925) war Musiker, Dirigent und Komponist. - Gutes, gepflegtes Exemplar.