Beschreibung:

400 S. Pp.

Bemerkung:

Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H. D. Heilmannn, daher mit vereinzelten Bleistift-Anstreichungen, sowie Notitzzetteln im Buch. Gebräuntes Ex. mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Die Karte ist minimal eingerissen. - - Vorwort - - Teil: Einführung. Sagen, Boden, Stadtpläne und Stadtmauer des Berliner Ostens - - Zur Einführung - - Was uns heimische Sagen aus dem Berliner Osten berichten: - - 1. Der Stralauer Fischer und das Wasserfräulein - - 2. Vom Roßkamm Hans Kohlhase - - 3. Das Bernauer Bier - - 4. Der Weber am Georgentor - - 5. Das Haus mit dem Kosaken - - Vom Heimatboden: - - 1. Zur Geschichte des Berliner Ostens gehört auch die Geschichte seines Bodens - - 2. Vom Lehm des Barnims und dem Sand des Spreetals - - 3. Die berlinische Feldmark - - Aus früheren Stadtplänen erkennt man das Werden des Berliner Ostens: 1685, 1737, 1742, 1760, 1793, 1806, 1839, 1650-1890, 1929 - - Wo Freund" Zollmann am Stadttore stand - - II. Teil: Vor dem heutigen Stralauer Tore - - Das Stralauer Tor - - Überreste früherer Kultur in und um Stralau - - Funde aus Stralaus Vorgeschichte im Märkischen Museum - - Das Rittergut Stralau - - Das Fischerdorf Stralow als Berliner Ratsdorf - - Über Stralau, seine Gegend und sein Volksfest in geschichtlicher Beziehung - - Urkunde von 1381 - - Die Bartholomäusnacht an der Spree - - Vom Volkstrubel in Stralau am 24. August - - Die Stralauer Schule - - Die Straßenbahn unter der Spree - - Das englische Wasserwerk vor dem Stralauer Tore - - Die industriellen und gewerblichen Betriebe - - Ein Besuch in den Osramwerken - - Die Hochbahn - - Der Osthafen - - Das Haus in der Sonne" - - III. Teil: Die Königstadt - - Das Königstor - - Vor 150 Jahren an unseren Toren - - Wenn die Weinstraße reden könnte - - Was uns der Büschingplatz erzählt - - Das Kosakenhaus - - Die Kartoffelrevolution 1847 - - Der Berliner Osten als Schauplatz des Freiheitskampfes vom Jahre 1848 - - 1. Am 18. März 1848 abends - - 2. Die Ruhe nach dem Sturm. - - 3. Wie man die Opfer nach dem Friedrichshain trug - - 4. An der Gruft im Friedrichshain - - Die Märzgefallenen, Gedicht von Arno Holz - - Empor zum Freiheitshügel des Friedrichshains Wie man alljährlich der Toten gedachte. - - Wie Berlins Arbeiterschaft im Jahre 1927 das Andenken des 18. März und seiner Gefallenen Elite - - Das neue Portal des Märzgefallenen-Friedhofs! Wie der Berliner Osten die Staatsumwälzung erlebte Vom ehemaligen Asyl für Obdachlose Vom Krankenhaus im Friedrichshain Am Sonntag vor dem Landsberger Tore. Berlin NO im Jahre 1891 Von den Braustätten "auf der Friedrichshöhe" Wo heut die "Mietskasernen" stehen Um die Georgenkirchstraße, Gedicht von Joseph Buchhorn Von unserm schönen Friedrichshain Was eine alte Urkunde über "den Hain" berichtet Wie ich den Hain" als Kind sah Wie der "Kanonenberg" zu seinem Namen kam Kommt mit zum Märchenbrunnen! Hörst Du auch die Vöglein singen? Im Zeichen des Verkehrs Städtischer Gewerbesaal: Höhere Fachschule für das Metallgewerbe - - IV. Teil: Das Stralauer Viertel - - Vor dem alten Stralauer Tore - - Die Richtstätte am Strausberger Platz. Was die Blumenstraße von sich und ihren Nachbarn berichten kann Die Markusstraße einst und jetzt (ein Idyll) Ein Pfund Kaffee in der Markusstraße? Im Osten Berlins um das Jahr 1850. Jugenderinnerungen eines alten Berliners Vom Grünen Weg hinaus ins Grüne Was der Schlesische Bahnhof erzählt Ausflügler, Gedicht von Hugo Salus. Von der alten Verbindungsbahn zur Ring- und Stadtbahn. Als die Stadtbahn erbaut wurde Von den Brücken über die Spree im Berliner Osten Vom Feuereimer zur Motorspritze - - Eine Feuersbrunst in der Großen Frankfurter Straße (vor 1851) Vom Segen der Stadtentwässerung - - Bittschrift eines D.... haufens an die Polizei, eingereicht am Sonnabend (Gedicht aus der Spenerschen Zeitung) - - Was der Stadtverordneten-Vorsteher Kochhann über die Berliner Straßen vor etwa 100 Jahren erzählt - Um des Lichts gesell'ge Flamme sammeln sich die Hausbewohner 2- Berlin im Licht" (Und doch wars dunkel im Berliner Osten). - - Talglicht und Öllampe wandern in die Rumpelkammer (von der Gasanstalt am Stralauer Platz) 2 - - Wohl geborgen in den Altersheimen. - - Wo man im Alter Hilfe finden kann - - Ach, es gibt jetzt keine Dämmerstunde mehr! - - "Mein Miljö" (Jugenderinnerungen, geweckt durch Zille-Bilder) - - Zwei freundliche Augenblicke aus dem Familienleben eines Arbeiters 2 - - Es ist bestimmt vom Magistrat, daß man vom Standplatz, den man hat, muß scheiden - - Auf. ins Rosetheater! - - Vom Bahnhof zum Varieté - - Das Andreas-Realgymnasium - - Wie sich die Söhne der alten Weber mit der Maschinenarbeit befreundeten - - Die Berliner Tischlerschule - - Die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule - - V. Teil: Vor dem Frankfurter Tore - - Einst vor dem Frankfurter Tore - - Als man noch mit der Postkutsche reiste - - Briefe, die man noch mit dem Federkiel schrieb - - Einstmals Hyazinthenduft, heute aber Großstadtluft - - Es wächst ein Stadtteil aus der Erde - - Als man noch das "Mottenfest" feierte. - - Die Kümmel-Spekulation - - Von einzelnen Schlachtstätten und Viehhöfen zum Zentral-Vieh- und Schlachthof - - H. F. Eckert, ein Förderer der Landwirtschaft - - Spartakustage im Berliner Osten - - Soziale und kulturelle Arbeit, die Wirtschaft, Schulen, Glaubens- stätten und Straßennamen des Berliner Ostens. - - Vom Dienst am Nächsten - - Vom ehrbaren Handwerk bis zum modernen Industrieunternehmen - - Die Schulen des Berliner Ostens - - Die 3. Schule für Schwerhörige - - Die erste Schule für Sprachkranke - - Die Jahn-Realschule. - - Die Liebig-Realschule - - Von den Glaubensstätten im Berliner Osten - - Wonach die Straßen im Berliner Osten benannt sind.