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293 S. Ringbindung.
Bemerkung:
Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. - INHALT -- Vorwort (Regine Lockot) -- Einleitung -- Irma Gleiss -- Zur Geschichte des Instituts für Psychotherapie e. V. und der DPG am Institut -- Vorgeschichte -- Im Anhang: -- 1) Richtlinien für die psychoanalytische Ausbildung (1924) -- 2) Satzungen der "DPG e.V. - Zweigvereinigung der IPV" (1931) -- -1933 bis 1945: Von der, Arisierung bis zur Auflösung der DPG -- Im Anhang: -- 1) Gründungsaufruf der DAÄGP von M.H. Göring -- 2) Geleitwort von C.G. Jung zur Gründung der IAÄGP -- 3) Harald Schultz-Hencke (1933): Die Tüchtigkeit als Ziel der Psychotherapie -- 4) Tätigkeitsbericht der DPG aus den Jahren 1932 bis 1934 -- 5) ,,14 Thesen" zur Vereinheitlichung der Psychotherapie (M.H. Göring) -- 1945 bis 1953: Berliner Nachkriegs- und Gründerjahre -- Im Anhang: -- 1) Vorlesungsverzeichnis des "Berliner Dozentenausschusses" (1946/1947) -- 2) Gründungsprotokoll des Instituts für Psychotherapie e. V. Berlin (9. Mai 1947) -- 3) Harald Schultz-Hencke (1949): 29 Thesen zum heutigen Stand der analytischen Psychotherapie -- 4) Carl Müller-Braunschweig (1949 - Zürich):Die, Neo-Analyse Schultz-Henckes aus Sicht der Psychoanalyse -- 5) Harald Schultz-Hencke (1949 - Zürich): Zur Entwicklung und Zukunft -- der Psychoanalytischen Begriffswelt -- 6) Boehm, Schultz-Hencke und Baumeyer: Zur Geschichte, Entwicklung und Bedeutung des Instituts für Psychotherapie e. V. -- 7) Boehms Einspruch gegen die Amsterdamer Beschlüsse (1.Juli 1952) -- 8) Antwortschreiben von Heinz Hartmann (8. Januar 1953) -- 1953 bis 1968: Von der Neopsychoanalyse zur "fortschrittlichen Psychoanalyse" -- Im Anhang: -- 1) Merkblatt zur Ausbildung in analytischer Psychotherapie (1965) -- 2) Obligatorische Literatur (März 1969) -- 1968 bis 1985: Unruhe und mehr Klarheit über Differenzen -- Im Anhang: -- 1) Beauftragungsregelung (3. 2. 1983) -- 2) Schreiben der IPB-Gründer an die Weiterbildungsteilnehmer (13. Mai 1982) -- 3) Stellungnahme der Weiterbildungsteilnehmer zur Spaltung -- - 1986 bis 1996: Vom, Amalgam zur Kooperation -- Literatur -- Anne Springer -- Die Analytische Psychologie und das Institut für Psychotherapie e. V. Berlin -- Literatur: -- Im Anhang: -- 1) C.G. Jung: Der Gegensatz Freud und Jung (1929) -- 2) W.M. Kranefeldt: Die Psychoanalyse. Analytische Psychologie (1930); Auszüge. -- 3) Aus dem Vereinsregister (AG Charlottenburg): C.G. Jung-Gesellschaft (1931-1941) -- 4) C.G. Jung und von Weizsäcker: Gespräch in der Berliner Funkstunde (1933) -- 5) A. Aumüller: Dreams in Nazi Germany (1978); Auszüge. -- 6) G. Adler: Nachruf auf Erich Neumann (1980) -- 7) E. Neumann: Freud und das Vaterbild (1965) -- 8) D. Kutzinski: Nachruf auf Julie Neumann (1987) -- 9) M. Mazur: Nachruf auf Jacques Mendelsohn (1987) -- 10) G. Frantz: In Memoriam: James Kirsch (1901-1989) (1989) -- 11) A. Casement: In Memoriam: Gerhard Adler (1989) -- 12) E. Bernhard: Mythobiographie (1974) -- 13) Bericht über den Stand der Psychotherapie in Berlin (1947) -- 14) Mitteilung des Jung-Instituts (1948) -- 15) Aus einer Diskussion über die Aktion der Bügler-Veenig-Gruppe (6.1.47) -- 16) Brief des Vorstands des Jung-Instituts an Kemper (24.6.47) und Antwort von Schultz-Hencke an Frau Dr. Lemke (6.5.46) -- 17) Gisela Schirren-Nordström: Lebenslauf von Julius Georg Schirren (1989) -- 18) Zeichnung von Schirren (14.8.46) -- 19) Telegraphische Mitteilung vom Tod C.G. Jungs -- 20) Protokoll der Gründungssitzung des C.G.Jung-Instituts Berlin (16.1.77) -- 21) Gründung des C.G. Jung-Institus Berlin -- 22) Satzung des C.G.Jung-Instituts Berlin (heutige Fassung) -- 23) Stellungnahme der Ausbildungskandidaten des C.G.Jung-Instituts Berlin (1.12.80) -- 24) Erste UA-Sitzung des C.G.Jung-Instituts; Beauftragtengremium (18.11.81) -- 25) Stellungnahme der Ausbildungskandidaten des C.G.Jung-Instituts zum -- Beauftragtenentwurf (15.11.81) -- 26) Beauftragtenregelung. Mitteilung durch Frau Krause (8.2.82) -- 27) R. Blomeyer: Laudatio für Hannes Dieckmann (1991) -- Cornelia Berg und Michael Poweleit -- Von der Psychagogik zur Analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie -- 50 Jahre eines Ausbildungsganges am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin -- Literatur: -- Dokumente: -- Im Anhang: -- 1) Magistrat von Gross-Berlin zum Beginn der Psychagogenausbildung am Institut für Psychotherapie e. V. (30.5.49) -- 2) Gesichtspunkte zur Ausbildung von Kinderpsychagogen (Nov. 1948) 3) Richtlinien für den Lehrplan für die Psychagogenausbildung (1953) -- 4) Liste der bestätigten Lehranalytiker -- 5) Vereinigung Deutscher Psychagogen e.V.: Berufsbild des Psychagogen -- 6) Zur Frage von Betreuung und Behandlung (Aktennotiz von Dr. med. Bach, April 1965) -- 7) Zeitschriften zu Themenbereichen der Psychagogik bzw. der Analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie -- 8) Rundschreiben der Senatsverwaltung für Jugend und Familie zur Namensänderung (23.10. 1991) -- Hildegard Ahlgrimm -- Aus Kindertagen von Psychagogen oder Erinnerungen an Geburt und Werden der Kindertherapeuten -- Mit Widersprüchen 1(i)eben und arbeiten - Fachübergreifende Projekte und Weiterbildungsangebote im Institut für Psychotherapie e.V. -- 1) Zur Gruppenpsychotherapie (K. Höhfeld) -- 2) Einführung der Weiterbildung in Paar- und Familienpsychotherapie (H. Gerbeit) -- 3) Fortbildungslehrgang für Erzieher und Erzieherinnen im Integrationsbereich - Fortbildung zum Stützpädagogen (U. Gomiß-Fliß, G. Kehr, A. Kreutz) -- 4) Psychonalytische Säuglingsbeobachtung (A. Winkelmann; G. Molitor) -- 5) Ausschuß für Forschung und Fortbildung (I. Kohte Meyer).