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619 S. ; 22cm Karton
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Zustand: sichtlich bestoßen und gebräunt --- Inhalt: Max Stirner Pseudonym, eigentlich Johann Caspar Schmidt (1806-1856geboren am 25. Oktober 1806 in Bayreuth; gestorben am 25. Juni 1856 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Journalist, Schriftsteller und Übersetzer. Ab circa 1843 arbeitete er am Manuskript seines Hauptwerkes Der Einzige und sein Eigentum. Dieses erschien im Oktober 1844 mit Erscheinungsdatum 1845. Es wurde umgehend verboten, nach einer Woche wurde ? zumindest im Königreich Sachsen ? das Verbot wieder aufgehoben. Sofort nach Erscheinen Ende Oktober 1844 wurde es jedoch in einigen Gebieten verboten, in anderen zugelassen. Das Buch erregte zunächst großes Aufsehen, insbesondere bei den von Stirner heftig kritisierten Junghegelianern (Bruno Bauer, Ludwig Feuerbach), geriet aber schnell, noch vor der Märzrevolution 1848, in Vergessenheit.Danach geriet Der Einzige erneut bis zu Beginn der 1960er Jahre in weitgehende Vergessenheit. Die zweite Stirner-Renaissance wurde erstaunlicherweise wiederum durch energisches Betreiben eines Stirner-Gegners initiiert. Hans Günther Helms, ein Adept von Stirners einstigem Gegenspieler Karl Marx, hatte 1966 ein Buch veröffentlicht, in dem er Stirner als ?Protofaschisten? darstellt und zum bislang unerkannten Erzideologen des Faschismus und der damaligen Bundesrepublik (der er Kontinuität faschistischer Gesinnung bescheinigt) erklärt. Helms ging so weit zu behaupten, es bereite ?keine Schwierigkeiten, einen Katalog der Parallelstellen im Einzigen und Mein Kampf herzustellen?.[wikipedia] FUN5-6
Erhaltungszustand:
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