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Beschreibung:
: Stefan Röhrich und Manfred Jansen] / International studies on sign language and the communication of the deaf ; Bd. 12 Dt. Erstausg.. 280 S. : Ill., graph. Darst. ; 24 cm Gebundener Originalpappband
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Sauber erhalten, keine Einträge.Vorwort und Danksagung 9 Einführung von John C. Marshall 12 Kapitel 1: Einführende Bemerkungen zur Sprache in einer visuellen Modalität 19 1.1 Medium und Sprachform 21 1.1.1 Sublexikalische Strukturen in den Händen 21 1.1.2 Dreidimensionale Morphologie 29 1.1.3 Rekursivregeln: Die Verschachtelung morphologischer Formen 33 1.2 Satzbau und Gebärde im Medium des Raumes 34 1.3 Der Erwerb gestisch-visueller Sprachen 40 1.3.1 Pronominalgebärden: Der Übergang von der Geste zum Symbol 41 1.3.2 Die Konjugation: Verbübereinstimmung 42 1.3.3 Verweisendes Zeigen: Syntax und Gespräch 42 1.4 Wahrnehmung und Produktion einer gestisch-visuellen Sprache 45 1.4.1 Die Gewinnung der Bewegung aus der Gebärdenform 45 1.4.2 Die Wechselwirkung zwischen Wahmehmungs- und Sprachprozessen 45 1.4.3 Dreidimensionale Computergraphik und Sprachanalyse 47 Kapitel 2: Das neurale Substrat der Sprache 52 2.1 Fragestellungen 52 2.1.1 Sprachspezialisierung im Rahmen einer visuellen Modalität 54 2.1.2 Apraxie und Aphasie: Der Unterschied zwischen motorischen und sprachlichen Störungen 54 2.1.3 Spezialisierung auf räumlich-visuelle Fähigkeiten 55 2.2 Hintergrund und frühere Untersuchungen 56 2.3 Verfahren 64 2.3.1 Beurteilung der Gebärdenaphasie 64 2.3.2 Prüfungen der Verarbeitung in den verschiedenen Strukturebenen der ASL 69 2.3.3 Apraxieprüfungen 79 2.3.4 Sprachfreie Tests zur visuellen Verarbeitung 80 2.4 Zusammenfassung der Merkmale unserer sechs Versuchspersonen Kapitel 3: Störungen der Gebärdensprache bei Verletzungen der linken Hemisphäre 85 3.1 Gail D.: Beispiel für agrammatische Gebärdenverwendung 85 3.1.1 Die agrammatische Sprache von Gail D. 89 3.1.2 Broca-Aphasie-ähnliche Störungen der Gebärdensprache 97 3.1.3 Agrammatismen in Schrift-und Gebärdensprache 102 3.1.4 Modalität und Sprache 104 3.2 Karen L.: Beispiel für grammatische Gebärdenverwendung 107 3.2.1 Sublexikalische Fehler bei der Gebärdenerzeugung 110 3.2.2 Undifferenzierte, aber dennoch grammatische Gebärdenverwendung 113 3.3 Paul D.: Ein paragrammatischer Gebärdenverwender 115 3.3.1 Neurologische Informationen 119 3.3.2 Der Stil eines gehörlosen Gebärdenverwenders und Ähnlichkeiten mit der Wemicke-Aphasie 121 3.3.3 Paragrammatische Gebärdensprache 126 3.3.4 Vergleichbare Beeinträchtigungen der Laut- und Gebärdensprache: Wortschatz und Morphologie 137 3.3.5 Modalität und Sprache 138 Kapitel 4: Vergleich der Sprachstörungen linkshemisphärisch geschädigter Gebärdenverwender 141 4.1 Standardisierte Bewertung von Aphasien: Die Bostoner Diagnostische Aphasieuntersuchung (BDAE) 142 4.1.1 Gebärdenfluß, Verständnis und Paraphasie 142 4.1.2 Bewertungsprofile 145 4.2 Untersuchung der ASL-Strukturebenen 4.2.1 Sublexikalische Aufgaben 150 4.2.2 Morphologische Unterscheidung 150 4.2.3 Verarbeitung räumlich organisierter Syntax 151 4.3 Die linguistische Analyse aphasischer Gebärdensprache 153 4.3.1 Gail D.: Agrammatische Gebärdensprache 153 4.3.2 Karen L.: Grammatische Gebärdenverwendung bei sublexikalischen Störungen 156 4..3.3 Paul D.: Paragrammatisches Gebärden 157 4.4 Störungen der räumlich organisierten Syntax 160 4.4.1 Unterschiedliche Störungen der Syntax bei Gebärdensprache und Lautsprache: Serielle Anordnung bzw. Räumlichkeit 163 4.5 Mechanismen des Gehirns und Sprachmodalität Kapitel 5: Störungen der Gebärdensprache bei Verletzungen der rechten Hemisphäre 170 5.1 Sarah M.: Die Künstlerin 170 5.1.1 Neurologischer Befund 174 5.1.2 Die Erhaltung der Schriftsprache 175 5.1.3 Die Erhaltung der Gebärdensprache 176 5.2. Brenda I.: Die Handlocherin 179 5.2.1 Ausgeprägte räumliche Orientierungsstörungen 179 5.2.2 Neurologischer Befund 180 5.2.3 Grammatikalische Gebärdenverwendung mit einigen wenigen Formfehlern bei Lokalitätsangaben 180 5.3 Gilbert G.: Der Flugzeugmechaniker 182 5.3.1 Neurologischer Befund 182 5.3.2 Die Erhaltung von Schrift-und Gebärdensprache 184 5.4 Vergleich der Testergebnisse von rechts- und linkshemisphärisch geschädigten Patienten 184 5.4.1 Ein Sondertest für rechtshemisphärisch geschädigte Patienten 185 5.4.2 Test zur Struktur der Amerikanischen Gebärdensprache 187 5.5 Sprachfunktionen bei rechtshemisphärisch geschädigten Patienten 193 5.6 Gehirn, Sprache und Modalität 195 5.7 Eine Anmerkung zur Spezialisierung der Gehirnhälften 198 Kapitel 6: Apraxie und Gebärdenaphasie 199 6.1 Apraxie: Motorische Störung oder symbolische Störung? 199 6.2 Defizite in der Gebärdensprache 202 6.3 Apraxie und gehörlose Gebärdenverwender 203 6.3.1 Sinnlose Bewegung 203 6.3.2 Gegenstandsbezogene Bewegung 206 6.3.3 Verstehen von Pantomime 209 6.4 Die Trennbarkeit von Apraxie und Gebärdenaphasie Kapitel 7; Räumlich-visuelle Fähigkeiten nichtsprachlicher Art 213 7.1 Die Auswirkungen einer Schädigung der rechten Hemisphäre im Falle einer gehörlosen Künstlerin 214 7.2 Nichtsprachliche räumlich-visuelle Funktionen 216 7.2.1 Visuell-konstruktive Aufgaben 216 7.2.2 Die visuell-perzeptive Aufgabe der Gesichtserkennung 227 7.2.3 Räumlich-visuelle Aufgaben 229 7.3 Verteilung der Fähigkeiten bei den Gebärdenverwendem mit links- bzw. rechtshemisphärischer Läsion 231 Kapitel 8: Räumlich organisierte Syntax, räumliche Kartographierung und Sprachmodalität 235 8.1 Nichtsprachliche räumlich-visuelle Fähigkeiten 235 8.2 Spezialisierung auf raumbezogene Sprachfunktionen 240 8.3 Syntaktische Fähigkeiten von Gebärdenverwendem bei links- bzw. rechts-hemisphärischem Gehimschaden 243 8.4 Unterscheidung von sprachlichen und außersprachlichen räumlich-visuellen Funktionen 248 8.5 Räumlich angelegte Syntax versus räumliche Kartographierung 250 Anhang: Erklärung der Notationsweise 259 Bibliographie 263 Index ISBN 9783927731110