Beschreibung:

mit einigen Kupfern S.H. Grim (del.), C.G. Guttenb. Sc., Vorgebunden in Band 1 eine 32seitige Subscribentenliste (Spannende Liste mit vielen Personen aus Baden-Durlach, Karlsruhe etc. 262, 248, 1 Bl. Inhalt; 238, 232, 6 S. Inhalt; 318, 10 S. Inhalt, 285, 1 Blatt Anzeige der Kupfer, 311, 190 S:, 1 Blatt Verzeichnis Kupfer. gr. 8°. 8 Bände in 4 Bänden (1765-1766)

Bemerkung:

------ EXLIBRIS a.d. Bibliothek von: Daniel Wilhelm Nebel (* 1. Januar 1735 in Heidelberg; gest. 3. Juli 1805 ebenda) war ein deutscher Mediziner und Chemiker sowie ehemaliger Rektor der Universität Heidelberg. Im Jahr 1766 erhielt Nebel eine Anstellung als außerordentlicher Professor der Medizin an der Universität Heidelberg und wurde 1771 als ordentlicher Professor für Medizin und Chemie übernommen. An der Universität legte Nebel die Grundlage zur Entwicklung der Fachbereiche Klinische Chemie und Pharmakologie. Besondere Aufmerksamkeit erregte er mit der sensationellen Entdeckung eines Lithopädion bei Susanne Stolberg (1675-1767), der Ehefrau eines Heidelberger Gymnasialprofessors, das später als das "Nebelsche Steinkind" bekannt wurde. Für seine Verdienste wurde Nebel in die Pariser Akademie der Wissenschaften und in die Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften aufgenommen ////////////// Gottlieb Wilhelm Rabener (* 17. September 1714 auf Rittergut Wachau; gest. 22. März 1771 in Dresden) war ein deutscher Schriftsteller und Publizist der Aufklärung.