Beschreibung:

208 Seiten. Mit 48 Abbildungen und Faksimiles. Gelber OKart.-Einband. 27x19 cm

Bemerkung:

4°. 208 S. Mit 48 Abbildungen und Faksimiles. Erste Ausgabe. - Alles Erschienene! - Raabe/Autoren 65/28c. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 * Inhalt: Rolf-Peter Baacke Carl Einstein-Kunstagent -- Jan Ceuleers Statt Kommentar -- Oswald Wiener Beim Wiederlesen von Carl Einstein -- KLEINER BRIEFKASTEN -- REZENSIONEN UND DOKUMENTE. BEBUQUIN 1912/1917: Franz Blei Carl Einstein -- Kurt Hiller Bemerkungen zu "Bebuquin" -- Kurt Hiller Kolleg in Ophir -- Ernst Stadler Ein Urteil über Bebuquin -- Anselm Ruest Carl Einstein: Bebuquin oder die Dilettanten des Wunders -- Georg Rudolph Carl Einstein -- Ein Beitrag zum Problem Vitalismus-Intellektualismus -- Käthe Brodnitz Die futuristische Geistesrichtung in Deutschland -- Kurt Pinthus Zur jüngsten Dichtung -- Christian Bouchholz Ein "Hirnroman" -- Walter Serner Die Alten und die Neuen -- Oskar Loerke Literarische Chronik -- Martin Sommerfeld Bebuquin. Von Carl Einstein -- Paul Hatvani Prosaisches Weltbild -- Rudolph Kurtz Mensch in der Zeit -- Gottfried Benn Brief an F. W. Oelze -- Raoul Hausmann Lautgedicht -- REZENSIONEN UND DOKUMENTE NEGERPLASTIK 1915/1920: Hans Purrmann Kunstkritiker im Dome -- Ernst Bloch Negerplastik -- Hermann Hesse Die Plastik der Neger -- Wilhelm Hausenstein Negerplastik -- Hanns Johst Über Carl Einsteins Negerplastik -- Rosa Schapire Carl Einstein, Negerplastik -- Victor Wallerstein Literatur -- Kurt Glaser Carl Einstein: Negerplastik -- Oskar Bie Negerplastik -- Friedrich Markus Huebner Und Afrika sprach -- Hedwig Fechheimer Carl Einstein: Negerplastik -- E. St-i. Deutsche Kunstbücher -- Sascha Schwabacher Karl Einstein, Negerplastik -- Victor Wallerstein Negerplastik -- Hans Tietze Carl Einstein, Negerplastik -- Viktor Christian Einstein, Carl: Negerplastik -- Anonym Bücherschau -- Waldemar George Carl Einstein und Jacques Lipschitz -- BRIEFE UND KOMMENTARE: Carl Einstein Brief an Felix von Luschan -- Anmerkung Brief an Felix von Luschan (Rolf-Peter Baacke) -- Carl Einstein Brief an Franz Blei -- Kommentar Brief an Franz Blei (Rolf-Peter Baacke) -- Carl Einstein Brief an Unbekannt -- Übersetzung Brief an Unbekannt -- Kommentar Brief an Unbekannt (Klaus H. Kiefer) -- REZENSIONEN UND DOKUMENTE, ANMERKUNGEN 1916: Oskar Loerke Neue Dichtung -- Kurt Martens Neue Essais -- Alexander von Bernus Karl Einstein "Anmerkungen" -- Hermann Kasack Bücher, die lebendig geblieben sind -- DER UNENTWEGTE PLATONIKER 1918 -- ALLGEMEINE DARSTELLUNGEN: Max Herrmann-Neiße Carl Einstein -- Franz Blei Reichtum und Literatur -- Franz Pfemfert Brief -- Albert Soergel Dichtung und Dichter der Zeit -- LITERARISCHE PORTRAITS -- Walter Mehring Berlin-Dada oder die drei Tabakspfeifen Carl Einsteins -- Franz Blei Das kleine Einstein -- Franz Blei Der Einstein -- Hugo Ball Totenrede -- Hugo Ball Die Kulisse -- Emil Szittya Zwischen Künstlern -- Hermann Kasack Die Stadt hinter dem Strom -- John Höxter So lebten wir. -- Clement Pansaers Einstein und Lamprido -- llja Ehrenburg Menschen Jahre Leben -- Wilhelm Klemm Erinnerungen -- Marie von Bunsen Revolution -- Friedrich Eisenlohr Das gläserne Netz -- Holger Fock Dokumentation zur Beziehung Einstein - Pansaers ---- Carl Einstein, eigentlich Karl Einstein, (Pseudonyme Sabine Ree, Urian; * 26. April 1885 in Neuwied; ? 3. Juli oder 5. Juli 1940 in Lestelle-Bétharram, Pau oder in Boeil-Bezing) war ein deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller. Obwohl Einstein mit seinem Werk Die Kunst des 20. Jahrhunderts (1926, 1931 in dritter Auflage) großen Erfolg hatte, geriet er in Vergessenheit. Die Wiederentdeckung des Frühexpressionismus sorgte in den 1960er Jahren für Neuauflagen seiner literarischen Arbeiten. Zuverlässige biographische Studien von Sibylle Penkert entstanden, und das Interesse am Rätekommunismus führte zur Veröffentlichung des großen Entwurfes Die Fabrikation der Fiktionen (geschrieben in den 1930er Jahren) in Rowohlts Taschenbuchreihe das neue buch. Diese gründliche, leicht ermüdende Polemik gegen den Hochmut der Intellektuellen ist wohl aus Einsteins Unzufriedenheit mit den radikalen Pariser Zirkeln entstanden. Diese Notizen konnten 1973 Interesse erregen als Versuch einer Theorie über künstlerisches Schaffen auf der Grundlage des dialektischen Materialismus. 1984 wurde von deutschen Germanisten, Romanisten und Komparatisten sowie französischen Kunsthistorikern an der Universität Bayreuth die Carl-Einstein-Gesellschaft/Société-Carl-Einstein gegründet, die sich der Erforschung von Leben und Werk Carl Einsteins widmet. Die Gründung geschah mit Genehmigung der in Südfrankreich lebenden Tochter von Carl Einstein und Maria Ramm, Nina Einstein-Auproux. Die Gesellschaft veranstaltete seither eine Reihe von internationalen Kolloquien, deren Ergebnisse auch publiziert wurden. Außerdem engagiert sie sich in der Neuedition der Werke Einsteins. (Quelle Wikipedia)