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128 Seiten; 19 cm; klammergeh. Broschur.
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Gutes Exemplar; Einband berieben u. fleckig; Seiten etwas nachgedunkelt; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren. - In Frakturschrift. - INHALT : Einleitung ------ Die Hysterie und das Unbewußte ------ Eine Angsthysterie ------ Die Sexualität des Kindes ------ Oedipuskomplex und Ambivalenz ------ Das Ich ------ Der traum ------ Fehlleistungen ------ Angst ------ Ehe und Liebe ------ Praktische Psychoanalyse. // Fritz Wittels, eigentlich Siegfried Wittels (geboren 14. November 1880 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 16. Oktober 1950 in New York City) war ein austroamerikanischer Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller. ? Wittels besuchte das Maximiliansgymnasium und studierte Medizin, wurde 1904 promoviert und arbeitete anschließend vier Jahre als Hospitant, Aspirant und schließlich Sekundararzt bei Julius Wagner-Jauregg im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Im Frühjahr 1906 entdeckte er für sich die Psychoanalyse, begann Sigmund Freuds Vorlesungen zu besuchen und wurde Mitglied der Psychologischen Mittwoch-Gesellschaft. Er schrieb unter diesem Einfluss Kurzgeschichten und konnte Karl Kraus überzeugen, sie in der Zeitschrift Die Fackel abzudrucken. Zwischen Februar 1907 und Mai 1908 erschienen fünf Kurzgeschichten und sieben Aufsätze zu wissenschaftlichen Themen in der Fackel. ? Wittels schloss sich nun dem Psychoanalytiker und scharfem Freudkritiker Wilhelm Stekel an und machte bei ihm eine Lehranalyse. 1923 veröffentlichte er eine Biografie Freuds, die gleichzeitig eine populärwissenschaftliche Einführung in die Psychoanalyse sein sollte: Sigmund Freud. Der Mann, die Lehre, die Schule. Freud war über das Buch nicht erfreut und schickte Wittels eine lange Liste von Errata und sachlichen Falschdarstellungen. Nachdem Wittels 1925 mit Stekel gebrochen hatte, wurde er 1927 in aller Form wieder als Mitglied der IPA aufgenommen. Wittels engagierte sich mit Vorträgen und Zeitschriftenartikeln für die Öffentlichkeitsarbeit der IPA und veröffentlichte zwischen 1925 und 1928 vier weitere Bücher: Die Technik der Psychoanalyse (1926), Die Psychoanalyse: Neue Wege der Seelenkunde (1927), Die Befreiung des Kindes (1927) und Die Welt ohne Zuchthaus (1928). 1925 rezensierte er Siegfried Bernfelds Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung. ? (wiki)