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Beschreibung:
XXVII, 1036 S., Gr.-8° OHailbleder, auf 4 Bünden, mit goldgeprägten Rückentitel, Frakturschrift, umlaufend marmorierter Schnitt
Bemerkung:
Einband sauber, an Buchkanten und Buchdeckel schwach berieben, an Ecken und Kapitalen berieben und teilweise bestoßen, Leder an einer äußeren Rückenkante teilweise angerissen, Leder im Rücken berieben oder auch beschabt, Seiten vorwiegend sauber, außer kleinen Besitzereintrag auf Einbandinnenseite ohne Einträge, papierbedingt schwach gedunkelt, nur allererste Seiten im äußersten unteren Eckenbereich auf wenige Millimeter braunfleckig wasserrandig, in der Buchmitte etwa 10 Blatt braunfleckig, innere Gelenke der Einbandinnenseiten mit Leinenband verstärkt, Karl Reinhold Köstlin, ab 1877 von Köstlin, (* 28. September 1819 in Urach; ? 11. April 1894 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe, Ästhetiker und Literaturhistoriker. Als Theologe wird er der Tübinger Schule zugerechnet. In seinem stattlichen 1036 Seiten umfassenden Hauptwerk Aesthetik bietet Karl Köstlin eine systematische Zusammenstellung der konkreten Schönheitsformen, wie sie in der Natur und in der Kunst begegnen, wobei er die Frage nach dem Schönen psychologisch zu beantworten versucht. Ohne deren Verdienste zu leugnen war er bestrebt, von der damals vorherrschenden idealistisch-spekulativen zu einer realistisch-psychologischen Auffassung des Schönen zu gelangen: Die Ästhetik führt überall, wo man sie anfasst, auf die Psychologie zurück.