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LXXXIV; 626 Seiten; Illustr.; 25 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband; mit OUmschlag (fragmentarisch); Pp.-Schuber.
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Sehr gutes Exemplar; der Umschlag beschädigt / fragmentarisch; Schuber mit Läsuren u. nachgedunkelt. - Band 1 (Erster Halbband) der MEGA (Marx / Engels Gesamtausgabe) / Großprojekt. - (Einzelband). - Mit Text-Beilagen. - Die Grundideen Marxens und Engels' haben die gesamte internationale Arbeiterbewegung befruchtet. In allen zivilisierten Ländern, in denen sich eine Klassenorganisation des Proletariats entwickelt, geschieht dies mehr oder weniger ausdrücklich unter dem Banner des Marxismus. Marx und Engels haben der geistigen Entwicklung mehrerer Geschlechter in verschiedenen Ländern, bis jetzt in erster Linie in Deutschland und Rußland, einen unaustilgbaren Stempel aufgedrückt. Kein Gebiet der gesellschaftlichen und historischen Wissenschaften, das nicht den mächtigen Einfluß der beiden großen Denker erfahren hätte, deren Theorien nach ihrem Tode mehrmals "vernichtet" wurden, aber stets zu neuem Leben auferstanden. Um aber die Entstehung und Ausbildung der Ideen, die Marx und Engels in den historischen Prozeß hineingebracht haben und die ihrerseits zu mächtigen ideellen Triebkräften dieses Prozesses selbst geworden sind, genau verfolgen und von dem Wirken der beiden Forscher und Kämpfer ein Gesamtbild erhalten zu können, müssen wir sämtliche Zeugnisse sowohl ihrer theoretischen Arbeit als auch ihrer praktischen und organisatorischen Tätigkeit vor uns haben. Daß eine vollständige Ausgabe der Werke der beiden Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus, der Verkünder und Wegweiser des proletarischen Emanzipationskampfes, bis auf den heutigen Tag noch aussteht, wird immer fühlbarer bei allen wissenschaftlichen Untersuchungen, die auf das Verständnis ihrer Weltanschauung, auf die Erfassung ihrer Lehren gerichtet sind. Ein allseitiges wissenschaftliches Studium ihrer theoretischen und praktischen Lebensarbeit wird erst möglich sein, wenn ihre gesamte geistige Hinterlassenschaft in einer kritischen Gesamtausgabe reproduziert und zusammengefaßt vorliegen wird. Trotz der ungemein reichen und immer noch wachsenden Literatur, die sich direkt mit der Weltanschauung und den Theorien von Marx und Engels befaßt, sind ihre Werke noch immer nur in einzelnen, verschiedene Zwecke verfolgenden Teileditionen verstreut - ja ein großer Teil ihres Lebenswerkes ist unbekannt und der Forschung unzugänglich. ? (Vorwort) // INHALT : Vorwort zur Gesamtausgabe. Vom Herausgeber. - Einleitung zum ersten Bande (Erster Halbband). Vom Herausgeber - Die Doktordissertation - Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie nebst einem Anhange - Widmung. - Zueignung. - Vorrede. - Inhalt. - Erster Teil. Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie im Allgemeinen - I. Gegenstand der Abhandlung. - II. Urteile über das Verhältnis der demokritischen und epikureischen Physik III. Schwierigkeiten hinsichtlich der Identität demokritischer und epikureischer Naturphilosophie. - Zweiter Teil. Über die Differenz der demokritischen und epi-kureischen Physik im Einzelnen - Erstes Kapitel. Die Deklination des Atoms von der geraden Linie. - Zweites Kapitel. Die Qualitäten des Atoms. - Drittes Kapitel. "Axofioi aQ%al und äxo/ia OTOl%ela. - Viertes Kapitel. Die Zeit. - Fünftes Kapitel. Die Meteore. - Kritik der plutarchischen Polemik gegen Epikurs Theologie (Fragment aus dem Anhang) - II. Die individuelle Unsterblichkeit - 1. Von dem religiösen Feudalismus. Die Hölle des Pöbels. - Anmerkungen - Erster Teil. Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie im Allgemeinen. - Zweiter Teil. Über die Differenz der demokritischen und epikureischen Physik im Einzelnen. - Anhang: Kritik der plutarchischen Polemik gegen Epikurs Theologie. - Aus den Vorarbeiten zur Geschichte der epikureischen, stoischen und skeptischen Philosophie - Aus dem I. Heft. - Epikur über den Staat. - Epikur als der Philosoph der Vorstellung. - Die Verlegung der Idealität in die Atome und die immanente Dialektik der epikureischen Philosophie. - Zufall und Möglichkeit bei Epikur. Die größere Konsequenz Epikurs im Vergleich mit den Skeptikern. - Das Atom als unmittelbare Form des Begriffs; die Deklination. - Aus dem II. Heft. - Die epikureische Philosophie der Meteore. 90 - Gassendi und Epikur. 93 - Die epikureische Weltkonstruktion. 94 - Die epikureische Philosophie und der Skeptizismus. 96 - Plutarchs Verständnislosigkeit gegenüber Epikur. 100 - Der Begriff des Weisen in der griechischen Philosophie. 100 - Die wesentlichen Bestimmungen der epikureischen Philosophie. 106 - Aus dem III. Heft Kritik der plutarchischen Polemik gegen Epikur - Die Ataraxie. - Zufall und Notwendigkeit. - I. Das Verhältnis des Menschen zu Gott - 1. Die Furcht und das jenseitige Wesen. - 2. Der Kultus und das Individuum. - 3. Die Vorsehung und der degradierte Gott. - II. Die individuelle Unsterblichkeit - 1. Von dem religiösen Feudalismus. Die Hölle des Pöbels. - 2. Die Sehnsucht der Vielen. - 3. Der Hochmut der Auserwählten. - Kritik der Plutarchischen Ansichten über andere Philosophen, namentlich über - Plato. - Aus dem IV. Heft. - Plutarch und Lukrez. 121. - Die lukrezische Kritik der früheren Naturphilosophie. 122 - Die Atome als Substanz. 123 - Der Krieg der Atome. 124 - Das Klinamen. 124 - Die äußeren Qualitäten des Atoms. 126 - Parallele zwischen den Epikureern und den Pietisten und Supranaturalisten. 127 - Aus dem V. Heft. - Seneca - Stobaeus - Clemens Alexandrmus - Aus dem VI. Heft. - Knotenpunkte in der Entwicklung der Philosophie. 131 - Über die subjektive Form der platonischen Philosophie und Kritik der Schrift Baur's "Das Christliche im Piatonismus". 134 - Gegen Ritters Auffassung des Atomismus. 139 - Das Urteil Hegels über die epikureische Naturphilosophie. 140 - Aus dem VII. Heft. - Das Verhältnis der epikureischen, stoischen und skeptischen Philosophie zur früheren griechischen Philosophie. 141 - Das Atom als die allgemeinste Form des Begriffs in der epikureischen Naturphilosophie. 142 - Die Aufgaben der philosophischen Geschichtsschreibung. 143 - Die Freiheit des Bewußtseins als das Prinzip der epikureischen Philosophie. 144 - Aus: Athenäum. Berlin 1841 Wilde Lieder - I. Der Spielmann. - II. Nachtliebe. - Aus: Anekdota zur neuesten deutschen Philosophie und Publicistik. 1843 - Luther als Schiedsrichter zwischen Strauß und Feuerbach Bemerkungen über die neueste preußische Zensurinstruktion - Aus: Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe. 1842-1843 - Die Verhandlungen des 6. rheinischen Landtags. Erster Artikel. Debatten über Preßfreiheit und Publikation der Landständischen Verhandlungen. - Die Zentralisationsfrage in bezug auf sich selbst und in be-zug auf das Beiblatt der Rheinischen Zeitung zu Nr. 137, 17. Mai 1842. (Unvollendet). - Der leitende Artikel in Nr. 179 der Kölnischen Zeitung. - Das philosophische Manifest der historischen Rechtsschule - Der Kommunismus und die Augsburger Allgemeine Zeitung - Verhandlungen des 6. rheinischen Landtags. Dritter Artikel. Debatten über das Holzdiebstahlsgesetz. - Die "liberale Opposition" in Hannover. - Kabinettsordre in bezug auf die Tagespresse. - Über Schutzzölle. - Herweghs und Ruges Verhältnis zu den Freien. - Die Augsburger Allgemeine Zeitung - Die polemische Taktik der Augsburger Zeitung (mit einem Nachwort zu einer Korrespondenz aus München). - Der Ehescheidungsgesetzentwurf - Kritik der Kritik. - Der Ehescheidungsgesetzentwurf. - Über die ständischen Ausschüsse in Preußen - Die Beilage zu Nr. 335 und 336 der A. A. Z. über die ständischen Ausschüsse in Preußen. - Das Verbot der Leipziger Allgemeinen Zeitung - Das Verbot der L. A. Z. für den preußischen Staat. - Die "Kölnische Zeitung" und das Verbot der L. A. Z. - Die gute und die schlechte Presse. - Replik auf den Angriff eines "gemäßigten" Blattes. - Replik auf die Denunziation eines "benachbarten" Blattes. Die Denunziation der "Kölnischen" und die Polemik der "Rhein- - und Mosel-Zeitung. - Die "Rhein- und Mosel-Zeitung". - Rechtfertigung des ff-Korrespondenten von der Mosel. - A. Die Frage in bezug auf die Holzverteilung. - B. Das Verhältnis der Moselgegend zur Kabinettsordre vom 24. Dezember 1841 und der durch dieselbe bewirkten freieren Bewegung der Presse. - Zur Landtagsabgeordnetenwahl - Die hiesige Landtagsabgeordnetenwahl. - Stilistische Übungen der "Rhein- und Mosel-Zeitung". - Die "Rhein- und Mosel-Zeitung" als Großinquisitor. Erklärung. - (u.v.a.)